Gemeinde: Raabs an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Über die Errichtung ist leider nichts bekannt, gusseiserne Kreuze sind ab der Mitte des 19. Jahrhunderts gebräuchlich, werden aber bis in die heutige Zeit (oft als wieder verwendetes Friedhofskreuz) gesetzt.
Beschreibung: Verlässt man Wetzles Richtung Weikertschlag, so erblickt man am Ende des Wetzleser Teiches ein aus einem mächtigen Stock aus Bergenien herausragendes und von Koniferen flankiertes Kleindenkmal. Das Postament weist eine Gliederung in Fußteil,
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Schaft und geschwungen vorspringenden Kopfteil auf, der sich nach oben konkav zur Stellfläche des Kreuzes verjüngt. Die Basis der Kreuzes bilden Säulen und Schnörkel, die einen kleinen Engel umrahmen. Darüber setzt mit zwei Schnörkel, die an eine Leier erinnern, der Kreuzschaft an. Unter dem schön ausgearbeiteten Corpus Christi ist eine runde Inschrifttafel mit Lorbeerkranzumrahmung und der Inschrift 'Gelobt sei Jesus Christus' angebracht.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl
32216
Ortsübliche Bezeichnung
Marterl
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Verlässt man Wetzles Richtung Weikertschlag, so erblickt man am Ende des Wetzleser Teiches ein aus einem mächtigen Stock aus Bergenien herausragendes und von Koniferen flankiertes Kleindenkmal. Das Postament weist eine Gliederung in Fußteil, Schaft und geschwungen vorspringenden Kopfteil auf, der sich nach oben konkav zur Stellfläche des Kreuzes verjüngt. Die Basis der Kreuzes bilden Säulen und Schnörkel, die einen kleinen Engel umrahmen. Darüber setzt mit zwei Schnörkel, die an eine Leier erinnern, der Kreuzschaft an. Unter dem schön ausgearbeiteten Corpus Christi ist eine runde Inschrifttafel mit Lorbeerkranzumrahmung und der Inschrift 'Gelobt sei Jesus Christus' angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Zentrum des Kreuzes ist zu einem achteckigen Feld mit der Inschrift INRI vergrößert, an den diagonalen Seiten setzen Strahlen eines Strahlenkranzes an. Die Kreuzbalken sind durchbrochen ornamentiert und enden in Schnörkel und Blüte. Die Zierelemente des Kreuzes sind mit Silberfarbe hervorgehoben.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Über die Errichtung ist leider nichts bekannt, gusseiserne Kreuze sind ab der Mitte des 19. Jahrhunderts gebräuchlich, werden aber bis in die heutige Zeit (oft als wieder verwendetes Friedhofskreuz) gesetzt.
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