Chronik: Nur die Herkunft des Marienbildstockes ist bisher bekannt. Der Bildstock stammt aus Otting. Er wurde auf offenem Feld gefunden und am Hof in Hurt wieder aufgestellt. Vermutlich wurde er ursprünglich als Pestsäule verwendet.
Beschreibung: In einem Garten in der Ortschaft Hurt steht grüßend ein Marienbildstock aus Nagefluh. Der Bildstock mit eckigem Pfeiler und Aufsatz ist mit einem Pyramidendach mit Holzschindeln gedeckt. Die Wände sind weiß getüncht. Im Aufsatz
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befindet sich eine mit Tuffstein ausgestaltete Rundbogennische, die mit einem festen schmiedeeisernem Gitter mit Verglasung abgeschlossen ist. In der Nische befindet sich eine, den Kopf zum Gebet gesenkte Marienstatue. Der Übergang vom Aufsatz zum Pfeiler ist leicht profiliert. Im Pfeiler ist eine weitere, seichte Rundbogennische eingearbeitet, die mit Blumen dekoriert ist. Den Fußbereich des Bildstockes ziert ein kleines Blumenbeet.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In einem Garten in der Ortschaft Hurt steht grüßend ein Marienbildstock aus Nagefluh. Der Bildstock mit eckigem Pfeiler und Aufsatz ist mit einem Pyramidendach mit Holzschindeln gedeckt. Die Wände sind weiß getüncht. Im Aufsatz befindet sich eine mit Tuffstein ausgestaltete Rundbogennische, die mit einem festen schmiedeeisernem Gitter mit Verglasung abgeschlossen ist. In der Nische befindet sich eine, den Kopf zum Gebet gesenkte Marienstatue. Der Übergang vom Aufsatz zum Pfeiler ist leicht profiliert. Im Pfeiler ist eine weitere, seichte Rundbogennische eingearbeitet, die mit Blumen dekoriert ist. Den Fußbereich des Bildstockes ziert ein kleines Blumenbeet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nur die Herkunft des Marienbildstockes ist bisher bekannt. Der Bildstock stammt aus Otting. Er wurde auf offenem Feld gefunden und am Hof in Hurt wieder aufgestellt. Vermutlich wurde er ursprünglich als Pestsäule verwendet.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Danner, Johannes: 1200 Jahre Traunwalchen. Trostberg 1989: 118. Ebert, Franz u. a.: Die Suche nach den Flurdenkmälern im Stadtgebiet Traunreut. Zusammenstellung der Flurdenkmale in den Gemarkungen Stein, Haßmoning, Matzing, Traunwalchen und Pierling. Traunreut o. J.: 60.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2001-01-01
Erfasser
Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Datum der letzten Bearbeitung
2001-01-01
letzter Bearbeiter
Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Vollständig erfasst
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