Chronik: Um das Jahr 1937 wurde die Säule als Dankbezeugung für den wirtschaftlichen Erfolg des Hofes von Simon Lechner errichtet.
Beschreibung: Am südlichen Ortsende von Frauenhurt steht neben der Durchgangsstraße eine bunt gefasste Mariensäule. Der hochrechteckige, in Blau- und Grüntönen gestaltete Aufsatz besteht aus Ziegeln. Das betonierte Dach ist mit einem gezackten
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Blech geschützt. Im Giebeldreieck ist ein punktiertes Kreuz zu erkennen. Der Aufsatz ruht auf einer leicht abgefasten Steinsäule.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am südlichen Ortsende von Frauenhurt steht neben der Durchgangsstraße eine bunt gefasste Mariensäule. Der hochrechteckige, in Blau- und Grüntönen gestaltete Aufsatz besteht aus Ziegeln. Das betonierte Dach ist mit einem gezackten Blech geschützt. Im Giebeldreieck ist ein punktiertes Kreuz zu erkennen. Der Aufsatz ruht auf einer leicht abgefasten Steinsäule.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Eine gezahnte Verblendung lenkt den Blick des Betrachters auf die Rundbogennische in der eine farbig gefasste Muttergottesstatue mit dem Jesuskind auf dem Arm aufgestellt ist.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Um das Jahr 1937 wurde die Säule als Dankbezeugung für den wirtschaftlichen Erfolg des Hofes von Simon Lechner errichtet.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Ebert, Franz u. a.: Die Suche nach den Flurdenkmälern im Stadtgebiet Traunreut. Zusammenstellung der Flurdenkmale in den Gemarkungen Stein, Haßmoning, Matzing, Traunwalchen und Pierling. Traunreut o. J.: 57.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2001-01-01
Erfasser
Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Datum der letzten Bearbeitung
2001-01-01
letzter Bearbeiter
Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Vollständig erfasst
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