Chronik: Der Bildstock wurde um 1900 errichtet. Die Ruppenbäuerin Juliane Kaltenegger war nach der Geburt eines Kindes schwer erkrankt und hatte gelobt, sollte sie wieder gesund werden, der Mutter Gottes, ihrer besonderen Fürsprecherin, ein Bildstöckl
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zu errichten. Dieses Versprechen hielt sie ein und so entstand das Bildstöckl mit der Muttergottesstatue. Im Rahmen der Grundzusammenlegung wurde die Standfläche des Bildstockes gesondert vermessen und der Gemeinde zugewiesen.
Beschreibung: Der Bildstock befindet sich direkt an der Gemeindestraße von Schmieden Richtung Riedlkam. Er wurde aus verschiedenem Gesteinsmaterial aufgemauert. Hauptsächlich kam Tuffstein (abgelagerter Kalkstein) zur Verwendung. Dem annähernd quadratischem
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Sockelpfeiler ist ein Aufsatz mit rundbogenförmiger Nischenöffnung aufgesetzt. Hinter dem Bildstock wurde ein Kastanienbaum gepflanzt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Bildstock befindet sich direkt an der Gemeindestraße von Schmieden Richtung Riedlkam. Er wurde aus verschiedenem Gesteinsmaterial aufgemauert. Hauptsächlich kam Tuffstein (abgelagerter Kalkstein) zur Verwendung. Dem annähernd quadratischem Sockelpfeiler ist ein Aufsatz mit rundbogenförmiger Nischenöffnung aufgesetzt. Hinter dem Bildstock wurde ein Kastanienbaum gepflanzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der Nische befindet sich eine ca. 30 cm hohe farbig bemalte Marienstatue aus Kunststoff.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Bildstock wurde um 1900 errichtet. Die Ruppenbäuerin Juliane Kaltenegger war nach der Geburt eines Kindes schwer erkrankt und hatte gelobt, sollte sie wieder gesund werden, der Mutter Gottes, ihrer besonderen Fürsprecherin, ein Bildstöckl zu errichten. Dieses Versprechen hielt sie ein und so entstand das Bildstöckl mit der Muttergottesstatue. Im Rahmen der Grundzusammenlegung wurde die Standfläche des Bildstockes gesondert vermessen und der Gemeinde zugewiesen.
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