Chronik: Das Wetterkreuz wurde 1997 vom damaligen Obmann und Kustos des Museumsvereines Vizebürgermeister Josef Grubinger aufgestellt. Die Figuren sind vom bekannten Restaurator Augustin Kloiber aus St. Gilgen bemalt worden.
Beschreibung: Das mächtige, zweigestrichene Wetterkreuz ist mit zwei Eisenschuhen auf einem Betonsockel fixiert. Oberhalb der auf Blech gemalten 130cm hohen Christusfigur (Dreinageltypus) ist auf dem zweiten Querbalken eine geschwungene Tafel mit der Inschrift
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'INRI' angebracht. Die unter der Christusfigur stehende Marienfigur (85cm; Blechschnitt) zeigt sich nur mehr mit blasser Farbe.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das mächtige, zweigestrichene Wetterkreuz ist mit zwei Eisenschuhen auf einem Betonsockel fixiert. Oberhalb der auf Blech gemalten 130cm hohen Christusfigur (Dreinageltypus) ist auf dem zweiten Querbalken eine geschwungene Tafel mit der Inschrift 'INRI' angebracht. Die unter der Christusfigur stehende Marienfigur (85cm; Blechschnitt) zeigt sich nur mehr mit blasser Farbe.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Als Zeichen des Martyriums sind links der 2m lange Speer und rechts der ebenfalls 2m lange Ysopstengel mit Schwamm sichtbar. Zur Verdeutlichung der 'Arma Christi' steht auf dem Kreuzkopf ein Hahn ('Ehe der Hahn dreimal kräht, wirst du mich verraten haben'). Das Lendentuch ist rechts geknüpft. Ein Nimbus umgibt das Haupt Christi.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Wetterkreuz wurde 1997 vom damaligen Obmann und Kustos des Museumsvereines Vizebürgermeister Josef Grubinger aufgestellt. Die Figuren sind vom bekannten Restaurator Augustin Kloiber aus St. Gilgen bemalt worden.
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