Vollständig erfasst
Gemeinde: Piding
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Kochkapelle könnte im Jahr 1880 erbaut und im Jahr 1905 erweitert worden sein. Seit ca. 1925 befindet sich die Kapelle in Familienbesitz. In den Jahren 1985 - 1987 wurde die Kapelle renoviert. Bei der Fronleichnamsprozession wird hier das zweite
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Evangelium gehalten.
Beschreibung:
An der Untersbergstraße Nr. 7 steht dieser nach Osten ausgerichtete Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss und halbrundem Schluss. Das mit Holzschindeln gedeckte Satteldach kragt weit vor. Zwei aus Ziegeln gemauerte Stufen führen zum
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rundbogigen Eingangsbereich, der mit einem Eisenstabgitter verschlossen ist.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Piding |
Gemeindekennzahl |
172128 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kochkapelle |
Objektkategorie |
1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Piding -- GEM Piding |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
729/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Pidingerau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Untersbergstraße 7 |
Längengrad |
12.905061 |
Breitengrad |
47.759578 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.33 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
3.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
An der Untersbergstraße Nr. 7 steht dieser nach Osten ausgerichtete Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss und halbrundem Schluss. Das mit Holzschindeln gedeckte Satteldach kragt weit vor. Zwei aus Ziegeln gemauerte Stufen führen zum rundbogigen Eingangsbereich, der mit einem Eisenstabgitter verschlossen ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Den Innenraum schmückt eine schöne, von einem goldfarbenem Strahlenkranz umgebene, gefasste Madonnenstatue aus Holz. |
Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kochkapelle könnte im Jahr 1880 erbaut und im Jahr 1905 erweitert worden sein. Seit ca. 1925 befindet sich die Kapelle in Familienbesitz. In den Jahren 1985 - 1987 wurde die Kapelle renoviert. Bei der Fronleichnamsprozession wird hier das zweite Evangelium gehalten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Gespräch mit Eigentümer |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2005-01-01 |
Erfasser |
Winkler Georg |
Datum der letzten Bearbeitung |
2005-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Winkler Georg |
Vollständig erfasst
Kommentare
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