Gemeinde: Hallwang Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Kapelle wurde 1846 vom damaligen Weingartenbauer Jakob Pann für die Genesung seiner Frau Maria, geb. Wörndl, erbaut und dem Schmerzensmann Jesu geweiht. Komplette Außenrenovierung 2004-2008; Innenrenovierung 2008 noch laufend. Die
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Kapelle liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang. Einmal pro Jahr wird von der Pfarrgemeinde Hallwang eine Maiandacht abgehalten, ebenso von der angrenzenden Pfarre Gnigl.
Beschreibung: An der Kreuzung des Rad- und Wanderweges Ischlerbahntraße mit dem Zufahrtsweg zum Weingartenbauern, rund 100 m vom Hof entfernt, befindet sich die über rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss gemauerte und mit einem Schindeldach (Satteldach)
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gedeckte Weingartenkapelle. Der segmentbogige Eingang (mit Korbbogen) mit zweiflügeliger Schmiedeeisentür befindet sich an der Südwestseite und wird von einer weißen Putzfasche gerahmt. Auch die beiden Rundbogenfenster an den Seitenwänden sind mit Schiedeeisengittern und Faschen ausgestattet.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Hallwang
Gemeindekennzahl
50316
Ortsübliche Bezeichnung
Weingartenkapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Kreuzung des Rad- und Wanderweges Ischlerbahntraße mit dem Zufahrtsweg zum Weingartenbauern, rund 100 m vom Hof entfernt, befindet sich die über rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss gemauerte und mit einem Schindeldach (Satteldach) gedeckte Weingartenkapelle. Der segmentbogige Eingang (mit Korbbogen) mit zweiflügeliger Schmiedeeisentür befindet sich an der Südwestseite und wird von einer weißen Putzfasche gerahmt. Auch die beiden Rundbogenfenster an den Seitenwänden sind mit Schiedeeisengittern und Faschen ausgestattet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Über der Eingangstür findet sich ein kreisrundes Medaillon mit einer Darstellung des Dreifaltigkeitssymboles mit Auge, Gott Vater, Gott Sohn und dem heiligen Geist.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde 1846 vom damaligen Weingartenbauer Jakob Pann für die Genesung seiner Frau Maria, geb. Wörndl, erbaut und dem Schmerzensmann Jesu geweiht. Komplette Außenrenovierung 2004-2008; Innenrenovierung 2008 noch laufend. Die Kapelle liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang. Einmal pro Jahr wird von der Pfarrgemeinde Hallwang eine Maiandacht abgehalten, ebenso von der angrenzenden Pfarre Gnigl.
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