Gemeinde: Thalgau Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Namensgebung leitet sich vom früheren Besitzer Paul Altmann ab. Das frühere Holzgehöft war kein Rauchhaus. Es ist am 1. September 1933 bis auf das Mauerwerk abgebrannt und wurde noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut. Die Malerei wurde
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nach Auskunft des Altbauers um 1980 nach einer Vorlage aus der 'Hoffmannschen Wappensammlung' vom Thalgauer Malermeister Franz Strobl sen. angefertigt.
Beschreibung: Beim 'Altmanngut' ist an der Nordfassade unterhalb des Daches das Stammwappen der Familie aufgemalt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Thalgau
Gemeindekennzahl
50337
Ortsübliche Bezeichnung
Altmanngut Fassadenornament
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Beim 'Altmanngut' ist an der Nordfassade unterhalb des Daches das Stammwappen der Familie aufgemalt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Wappen zeigt einen Helm mit weiß-gelbem Federschmuck und Blattwerk sowie drei Berge, gekrönt von goldfarbenen Sternen. F. J. Reich (Stuttgart) schreibt dazu: 'Greisberger, auch Greisperger, ehemals aus dem gleichnamigen Ort Greisperg in der bayer. Pfalz stammendes Geschlecht, im 16. Jahrhundert in der Gegend Köln mehrfach vorkommend, aus dessen Stammreihe ein Christoph der Greisberger um 1590 Kauffahrteischiffer, als Träger dieses Wappen genannt ist.'
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Namensgebung leitet sich vom früheren Besitzer Paul Altmann ab. Das frühere Holzgehöft war kein Rauchhaus. Es ist am 1. September 1933 bis auf das Mauerwerk abgebrannt und wurde noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut. Die Malerei wurde nach Auskunft des Altbauers um 1980 nach einer Vorlage aus der 'Hoffmannschen Wappensammlung' vom Thalgauer Malermeister Franz Strobl sen. angefertigt.
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