Gemeinde: Thalgau Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Bezeichnung 'berg' steht für 'bewaldete Höhe', das Wort 'hirsch' für einen Reichtum dieser Tierart in der Gehöftgegend. Bereits vor 1705 als 'kleine Behausung mit Gärtl zum Hinterirschberggut' erwähnt, ist nach dem großen
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Sturm im Jahre 1929 der Dachstuhl über dem bereits gemauerten Hausstock neu errichtet worden. 1948 erfolgte der Abbruch des Hausstockes und die völlige Neuerrichtung an gleicher Stelle, wobei auch die Nische gebaut und der Hl. Florian aufgestellt wurde.
Beschreibung: An der Ostseite des 'Mitterirschberggutes' oberhalb der Haustüre befindet sich eine rundbogige, holzgerahmte und verglaste Nische.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Ostseite des 'Mitterirschberggutes' oberhalb der Haustüre befindet sich eine rundbogige, holzgerahmte und verglaste Nische.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der Nische steht eine Figur des Hl. Florian (28cm), dargestellt in römischer Uniform mit Brustpanzer und Helm. Links trägt er den Banner, mit der rechten Hand schüttet er mit einem Gefäss Wasser über ein brennendes Haus.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Bezeichnung 'berg' steht für 'bewaldete Höhe', das Wort 'hirsch' für einen Reichtum dieser Tierart in der Gehöftgegend. Bereits vor 1705 als 'kleine Behausung mit Gärtl zum Hinterirschberggut' erwähnt, ist nach dem großen Sturm im Jahre 1929 der Dachstuhl über dem bereits gemauerten Hausstock neu errichtet worden. 1948 erfolgte der Abbruch des Hausstockes und die völlige Neuerrichtung an gleicher Stelle, wobei auch die Nische gebaut und der Hl. Florian aufgestellt wurde.
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