Vollständig erfasst
Gemeinde: Tamsweg
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die ursprünglich an der Südmauer des Pueggergutes angebaute Kapelle wurde im Jahre 1952 abgetragen (Verfall) und an jetziger Stelle neu errichtet (Baumeister Gladik und Zimmermeister Lüftenegger).
Beschreibung:
Gemauerte Kapelle, mit Spritzwurf verputzt, Holzeingangstüre, Fenster in Seitenwand, Nische oberhalb des Einganges mit Florianistatue, Holzschindeldach. Im Inneren Altartisch mit Madonnenfigur und Kerzenleuchtern. An der Rückwand Bild der Madonna mit
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Kind.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Tamsweg |
Gemeindekennzahl |
50510 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Puegger Kapelle |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Seethal -- GEM Tamsweg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
55 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Seetal |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Seetal 5 |
Längengrad |
13.947622 |
Breitengrad |
47.155564 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.4 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Gemauerte Kapelle, mit Spritzwurf verputzt, Holzeingangstüre, Fenster in Seitenwand, Nische oberhalb des Einganges mit Florianistatue, Holzschindeldach. Im Inneren Altartisch mit Madonnenfigur und Kerzenleuchtern. An der Rückwand Bild der Madonna mit Kind.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die ursprünglich an der Südmauer des Pueggergutes angebaute Kapelle wurde im Jahre 1952 abgetragen (Verfall) und an jetziger Stelle neu errichtet (Baumeister Gladik und Zimmermeister Lüftenegger).
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Erheber: Oswald Lackner, Gespräch mit Eduard Pirkner |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-05-26 |
Erfasser |
Maria Fuchsberger |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-05-29 |
letzter Bearbeiter |
Klaus Heitzmann |
Vollständig erfasst
Kommentare
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