Gemeinde: Teisendorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Neu errichtet im Jahr 1967 als Ersatz für die im Frühjahr desselben Jahres von einem Sturm zerstörte Kapelle von der Pattinger Dorfgemeinschaft. Entwurf von Architekt Hofmann, Freilassing. Wandmalereien vom Kirchenmaler Gschwendtner, Karlstein
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. Gedicht im Innern von Ruth Schaumann.
Beschreibung: An der Gemeinde - Verbindungsstraße am Nordrand von Patting, auf rechteckigem Grundriss mit halbrundem Abschluß, das Ziegelmauerwerk verputzt, steht die Kapelle, ausgerichtet nach Osten. Das Dach über dem Eingang ca. 90cm vorgezogen,
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Kapelle mit steilem Satteldach mit Schopf, gedeckt mit Scharschindeln, ebenso die Westseite. Auf dem Giebel ein Türmchen mit Glocke und Kreuz. Außen über dem rundbogigen Eingangsgewände ist in einem gelben Strahlenkranz die Heilige Dreifaltigkeit gemalt (Karnabrunner Darstellung). Ein einstufiger Antritt führt zur rundbogigen Holztüre, gestaltet mit Kreuz und schrägen Holzleisten. Eigenwillig die Anbringung der Türschnalle inmitten des Türblattes. Neben dem Eingang sind Rosensträucher gepflanzt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Teisendorf
Gemeindekennzahl
172134
Ortsübliche Bezeichnung
Pattinger Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Gemeinde - Verbindungsstraße am Nordrand von Patting, auf rechteckigem Grundriss mit halbrundem Abschluß, das Ziegelmauerwerk verputzt, steht die Kapelle, ausgerichtet nach Osten. Das Dach über dem Eingang ca. 90cm vorgezogen, Kapelle mit steilem Satteldach mit Schopf, gedeckt mit Scharschindeln, ebenso die Westseite. Auf dem Giebel ein Türmchen mit Glocke und Kreuz. Außen über dem rundbogigen Eingangsgewände ist in einem gelben Strahlenkranz die Heilige Dreifaltigkeit gemalt (Karnabrunner Darstellung). Ein einstufiger Antritt führt zur rundbogigen Holztüre, gestaltet mit Kreuz und schrägen Holzleisten. Eigenwillig die Anbringung der Türschnalle inmitten des Türblattes. Neben dem Eingang sind Rosensträucher gepflanzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Über der Mensa in einem marmoriert bemalten Aufsatz mit goldgefasstem Rahmen ein Bild der Heiligen Familie (Abendruhe auf der Flucht), Gr. 1,3 x 1,15m. An den Seitenwänden aufgemalt die hll. Rupertus und Isidor. An der linken Wand eine Tafel mit dem Gedicht: 'Abendruhe auf der Flucht.' Die Decke ist mit Holz verschalt. Innen über der Türe 'Erbaut 1967'. Vor dem Altarraum zwei schön gestaltete Kniebänke. Geweiht ist die Kapelle den hll. Isidor und Rupert.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Neu errichtet im Jahr 1967 als Ersatz für die im Frühjahr desselben Jahres von einem Sturm zerstörte Kapelle von der Pattinger Dorfgemeinschaft. Entwurf von Architekt Hofmann, Freilassing. Wandmalereien vom Kirchenmaler Gschwendtner, Karlstein. Gedicht im Innern von Ruth Schaumann.
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