Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieses Denkmal zum Gedenken an die Toten der beiden Kriege wurde von der Gemeinde Saalfelden im Jahr 1922 errichtet und vom Saalfeldner Bildhauer Schieder geschaffen. Im Jahre 1981 wurde auf Betreiben des Kameradschaftsbundes das Grundstück von der
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Gemeinde unter Bürgermeister Karl Reinthaler angekauft und der Platz neu gestaltet. Der Gedenkstein, welcher ursprünglich knapp an der Straße stand, wurde zurückversetzt und davor ein kleiner Park mit Wegen angelegt.
Beschreibung: Am Beginn der Bahnhofstraße in einem kleinen Park, neben dem Gerichtsgebäude steht das Kriegerdenkmal von Saalfelden. Auf einem großen Granitfindling verweilt ein aus Stein gehauener Soldat in Andacht. Auf dem Granitsockel ist die Inschrift
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'Unseren Gefallenen zur Ehre' in Eisenlettern zu lesen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saalfelden am Steinernen Meer
Gemeindekennzahl
50619
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Beginn der Bahnhofstraße in einem kleinen Park, neben dem Gerichtsgebäude steht das Kriegerdenkmal von Saalfelden. Auf einem großen Granitfindling verweilt ein aus Stein gehauener Soldat in Andacht. Auf dem Granitsockel ist die Inschrift 'Unseren Gefallenen zur Ehre' in Eisenlettern zu lesen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Denkmal zum Gedenken an die Toten der beiden Kriege wurde von der Gemeinde Saalfelden im Jahr 1922 errichtet und vom Saalfeldner Bildhauer Schieder geschaffen. Im Jahre 1981 wurde auf Betreiben des Kameradschaftsbundes das Grundstück von der Gemeinde unter Bürgermeister Karl Reinthaler angekauft und der Platz neu gestaltet. Der Gedenkstein, welcher ursprünglich knapp an der Straße stand, wurde zurückversetzt und davor ein kleiner Park mit Wegen angelegt.
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