Chronik: Das Kreuz wurde von Marias Großvater Johann Namberger im Januar 1935 errichtet. Die alte Inschrift lautete: „Wanderer, die ihr hier des Weges geht, gedenket meiner im Gebet und tut mir ein Vater unser schenken. Gott wird es euch einst vergelten
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. In dieser Nähe verunglückte am 5.1.35 beim Baumfällen, die ehrengeachtete Jungfrau Maria Namberger Gruberbauerstochter von Knesing“.
Beschreibung: Am Waldrand südlich von Neudorf steht einsam ein neu restauriertes Marterl. Das gusseiserne Kreuz ist aufwändig blau - weiß kontrastierend gestrichen und auf einem podestartigem Steinsockel verankert. Das mit Blumenornamentik gezierte
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Kreuz weist Enden in Form von Lilienblüten auf. Im Kreuzmittelpunkt ist die Inschrift „INRI“ zu lesen. Der Corpus Christi im Viernageltypus mit zum Himmel erhobenem Haupt hebt sich strahlend weiß vom blau gestrichenen Kreuz ab. Den Sockelbereich des Kreuzes bildet eine mit Figuren verzierte Basis mit Blindspiegel und blauer Rahmung.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Waldrand südlich von Neudorf steht einsam ein neu restauriertes Marterl. Das gusseiserne Kreuz ist aufwändig blau - weiß kontrastierend gestrichen und auf einem podestartigem Steinsockel verankert. Das mit Blumenornamentik gezierte Kreuz weist Enden in Form von Lilienblüten auf. Im Kreuzmittelpunkt ist die Inschrift „INRI“ zu lesen. Der Corpus Christi im Viernageltypus mit zum Himmel erhobenem Haupt hebt sich strahlend weiß vom blau gestrichenen Kreuz ab. Den Sockelbereich des Kreuzes bildet eine mit Figuren verzierte Basis mit Blindspiegel und blauer Rahmung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Am Kreuzstamm befindet sich eine neu gestaltete Inschriftentafel mit schwarzer Schrift auf weißem Grund und blauer Lorbeerumrandung. Auf der Inschrift ist zu lesen: „In dieser Nähe verunglückte am 5.1.35 beim Baumfällen die ehrengeachtete Jungfrau MARIA NAMBERGER Gruberbauerstochter von Knesing“.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kreuz wurde von Marias Großvater Johann Namberger im Januar 1935 errichtet. Die alte Inschrift lautete: „Wanderer, die ihr hier des Weges geht, gedenket meiner im Gebet und tut mir ein Vater unser schenken. Gott wird es euch einst vergelten. In dieser Nähe verunglückte am 5.1.35 beim Baumfällen, die ehrengeachtete Jungfrau Maria Namberger Gruberbauerstochter von Knesing“.
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