Chronik: Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit 'Fichtenreiser', verwendet in der Kollektivform wie Haslach, Erlach oder Reisach nach Gehölzen. Das 'Reisingermarterl' wurde 1951 zum Gedenken an den Hofbesitzer Johann Pichler errichtet, der an dieser Stelle
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beim nächtlichen Heimgang an einem Herzschlag verstorben ist.
Beschreibung: Im Feld, in unmittelbarer Nähe zum 'Reisingergut' unweit der Thalgauerberger Straße, steht der betonierte Bildstock. Auf die Säule (22 x 25cm) ist ein breites Gesimsband (43 x 39cm) und darauf ein Nischenhäuschen (53cm) aufgesetzt
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Feld, in unmittelbarer Nähe zum 'Reisingergut' unweit der Thalgauerberger Straße, steht der betonierte Bildstock. Auf die Säule (22 x 25cm) ist ein breites Gesimsband (43 x 39cm) und darauf ein Nischenhäuschen (53cm) aufgesetzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der rundbogigen Nische befindet sich eine Marmortafel mit folgendem Text: 'Unser lieber Vater Johann Pichler starb an dieser Stelle in der Nacht v. 9. - 10. Juli 1951 im 64. Lebensj. an Herzschlag. O Herr sei ihm gnädig.' Der Name und das darüber befindliche Kreuzzeichen sind goldfarben.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit 'Fichtenreiser', verwendet in der Kollektivform wie Haslach, Erlach oder Reisach nach Gehölzen. Das 'Reisingermarterl' wurde 1951 zum Gedenken an den Hofbesitzer Johann Pichler errichtet, der an dieser Stelle beim nächtlichen Heimgang an einem Herzschlag verstorben ist.
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