Vollständig erfasst
Gemeinde: Mauterndorf
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde nach Überlieferung (Familie Gugg) von Isidor Gugg (früher Bürgermeister von Mauterndorf) 1919 aus Dank, dass sein Sohn aus dem 1. Weltkrieg heimgekehrt ist, errichtet.
Beim Denkmalamt ist man der Meinung, dass die Kapelle Ende des
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19. Jahrhunderts errichtet wurde und sie ist im Bescheid als Ädikula-Kapelle erwähnt. Künstler bzw. Handwerker scheinen nirgends auf.
Die Kapelle wurde 2020 bauseits von Heinz Michael, Restaurator, saniert. Die Figuren sind derzeit bei der Restaurierung.
Beschreibung:
Die Kapelle südewestlich unterhalb der Wolfgangkirche im neugotischen Stil mit rechteckigem Grundriss ist gemauert mit seitlichen Pilastern und besitzt ein holzschindelgedecktes Satteldach mit profiliertem Gesims und Dreiecksgiebel. Im Innenbereich,
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der von einer Person betreten werden kann, befindet sich eine spitzbogenförmige Holznische mit nazarenischer Figurengruppe (Hl. Maria, Josef und Christuskind). Die Heilige Familie stammt aus der Bauzeit.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Mauterndorf |
Gemeindekennzahl |
50504 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Gugg Kapelle (auch Gugg-Kreuz) |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Mauterndorf -- GEM Mauterndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
111 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Markt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
St. Wolfgang |
Längengrad |
13.676526 |
Breitengrad |
47.132329 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
1.8 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
90 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Wurde 2020 komplett saniert |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Kapelle südewestlich unterhalb der Wolfgangkirche im neugotischen Stil mit rechteckigem Grundriss ist gemauert mit seitlichen Pilastern und besitzt ein holzschindelgedecktes Satteldach mit profiliertem Gesims und Dreiecksgiebel. Im Innenbereich, der von einer Person betreten werden kann, befindet sich eine spitzbogenförmige Holznische mit nazarenischer Figurengruppe (Hl. Maria, Josef und Christuskind). Die Heilige Familie stammt aus der Bauzeit. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kapelle wurde nach Überlieferung (Familie Gugg) von Isidor Gugg (früher Bürgermeister von Mauterndorf) 1919 aus Dank, dass sein Sohn aus dem 1. Weltkrieg heimgekehrt ist, errichtet.
Beim Denkmalamt ist man der Meinung, dass die Kapelle Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde und sie ist im Bescheid als Ädikula-Kapelle erwähnt. Künstler bzw. Handwerker scheinen nirgends auf.
Die Kapelle wurde 2020 bauseits von Heinz Michael, Restaurator, saniert. Die Figuren sind derzeit bei der Restaurierung. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Wolfgang Gugg, Enkel von Isidor Gugg |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2021-01-29 |
Erfasser |
Andrea Gürtler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-03-22 |
letzter Bearbeiter |
Monika Brunner-Gaurek |
Vollständig erfasst
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