Vollständig erfasst
Gemeinde: Faistenau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde 1914/1915 vom Großvater des heutigen Besitzers erbaut. Die Familie war verzweifelt, weil sich kein Nachwuchs einstellte. Deshalb adoptierten sie einen Buben vom Sperlbauer aus Thalgau, worauf auch eigene Kinder geboren wurden. Als Dank
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wurde die Kapelle errichtet.
Ein Bild, umringt von vielen kleinen Engeln, erinnert an den 2017 verunglückten Enkelsohn der Familie.
Die Kapelle wird seit Bestehen liebevoll gepflegt.
Beschreibung:
Die gemauerte Kapelle mit neuem Dachstuhl ist mit Lärchenschindeln eingedeckt. Im Innenraum befinden sich Bilder und Statuen der Hl. Gottesmutter.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Faistenau |
Gemeindekennzahl |
50311 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Lanerkapelle |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Tiefbrunau -- GEM Faistenau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
225 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Tiefbrunnau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Tiefbrunnaustraße 82 |
Längengrad |
13.308257 |
Breitengrad |
47.772959 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die gemauerte Kapelle mit neuem Dachstuhl ist mit Lärchenschindeln eingedeckt. Im Innenraum befinden sich Bilder und Statuen der Hl. Gottesmutter.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kapelle wurde 1914/1915 vom Großvater des heutigen Besitzers erbaut. Die Familie war verzweifelt, weil sich kein Nachwuchs einstellte. Deshalb adoptierten sie einen Buben vom Sperlbauer aus Thalgau, worauf auch eigene Kinder geboren wurden. Als Dank wurde die Kapelle errichtet.
Ein Bild, umringt von vielen kleinen Engeln, erinnert an den 2017 verunglückten Enkelsohn der Familie.
Die Kapelle wird seit Bestehen liebevoll gepflegt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2022-05-05 |
Erfasser |
Angelika Pichler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-05-30 |
letzter Bearbeiter |
|
Vollständig erfasst
Kommentare
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