Gemeinde: Bad Reichenhall Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie:
Chronik: Zeitpunkt und Ursache der Errichtung sind leider nicht bekannt. Zur Zeit wird das Kastenkreuz restauriert und es ist vorgesehen, dass die Christusfigur gefasst wird.
Beschreibung: An der Einmündung der Straße zum Bruckthal in die Zwieselstraße befindet sich vor dem Anwesen des Langackerbauers im Schatten einer stattlichen Lärche das aus Holz gefertigte Hauskreuz. Der hölzerne Kasten mit gefrästen
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Windläden am Giebel schützt vor Witterungseinflüssen. Auf dem großen Holzkreuz mit Kerbschnitzverzierungen ist ein kleineres Kreuz mit kunstvoll geschnitzter Christusfigur im 3-Nageltypus angebracht. Das dornenbekrönte Haupt ist zur rechten Schulter geneigt. Die Arme sind weit nach oben gestreckt, die Beine zur linken Seite gekehrt. Ein Teil des faltigen Lendentuches hängt weit herab. Über dem Haupt ist auf einer länglichen Holztafel das Christusmonogramm „INRI“ angebracht. Links und rechts neben dem Kruzifix befindet sich je eine kleine hausförmige Tafel ohne Inhalt. Der Kastensockel ist mit einer kleinen Holzbrüstung versehen und dient der Ablage von Blumenschmuck. Vor dem Kreuz, in einer kreisförmigen Natursteineinfassung, wurden zwei Buchsbäume gepflanzt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bad Reichenhall
Gemeindekennzahl
172114
Ortsübliche Bezeichnung
Langackerkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Einmündung der Straße zum Bruckthal in die Zwieselstraße befindet sich vor dem Anwesen des Langackerbauers im Schatten einer stattlichen Lärche das aus Holz gefertigte Hauskreuz. Der hölzerne Kasten mit gefrästen Windläden am Giebel schützt vor Witterungseinflüssen. Auf dem großen Holzkreuz mit Kerbschnitzverzierungen ist ein kleineres Kreuz mit kunstvoll geschnitzter Christusfigur im 3-Nageltypus angebracht. Das dornenbekrönte Haupt ist zur rechten Schulter geneigt. Die Arme sind weit nach oben gestreckt, die Beine zur linken Seite gekehrt. Ein Teil des faltigen Lendentuches hängt weit herab. Über dem Haupt ist auf einer länglichen Holztafel das Christusmonogramm „INRI“ angebracht. Links und rechts neben dem Kruzifix befindet sich je eine kleine hausförmige Tafel ohne Inhalt. Der Kastensockel ist mit einer kleinen Holzbrüstung versehen und dient der Ablage von Blumenschmuck. Vor dem Kreuz, in einer kreisförmigen Natursteineinfassung, wurden zwei Buchsbäume gepflanzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Zeitpunkt und Ursache der Errichtung sind leider nicht bekannt. Zur Zeit wird das Kastenkreuz restauriert und es ist vorgesehen, dass die Christusfigur gefasst wird.
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