Gemeinde: Traunstein Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Franz Niedl errichtete dieses Metallkreuz im Jahr 2009 'aus Dankbarkeit für Hilfe im Leben'. Als langjähriger und erfahrener Rutengänger, der auch die Ausbildung zum geprüften Radiästheten durchlaufen hat und sich sehr ernsthaft
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mit diesen Phänomenen (Wasseradern, Erdstrahlungen, Ausgleich zwischen positiven und negativen Feldern) auseinandersetzt, hat er für dieses Feldkreuz einen 'guten Platz' mit der Einhandrute (auch Tensor oder Nicker genannt) ermittelt.
Beschreibung: Die Straße von Traunstein nach Knappenfeld durchläuft nach ca. drei Kilometern den Weiler Preising. Am Beginn des darauf folgenden Waldstücks zweigt rechts eine ausgeschilderte Sackgasse in das Preisinger Moos ab. Dort öffnet sich
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nach etwa 200 Metern der Wald zu einer Lichtung mit dem Wohnhaus Preising 10 am Anfang der Straße. Ein Feldweg Richtung Norden führt zu einem Wegkreuz am Waldrand. Davor steht ein Ruhebänkchen. Das Kreuz ist aus Edelstahlrohren (Durchmesser 6 cm) geschweißt und mit rostbraunem Metalllack gestrichen. Daran verschraubt ist eine Christusfigur im Viernageltypus, mit Goldbronze gefasst. Den Gekreuzigten schützt ein Dach aus Kupferblech, vorne nach oben gebogen und mit aus dem Falz gearbeiteten Wellenlinien verziert. Auf halber Höhe findet sich ein Ring zur Aufnahme einer Blumenvase, daran eingraviert die Beschriftung: 'GEST. V. FAM. NIEDL'. Das Kreuz ist über einen Vierkant-Fuß 1,20 Meter im Boden verankert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Traunstein
Gemeindekennzahl
189155
Ortsübliche Bezeichnung
Niedlkreuz im Preisinger Moos
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Straße von Traunstein nach Knappenfeld durchläuft nach ca. drei Kilometern den Weiler Preising. Am Beginn des darauf folgenden Waldstücks zweigt rechts eine ausgeschilderte Sackgasse in das Preisinger Moos ab. Dort öffnet sich nach etwa 200 Metern der Wald zu einer Lichtung mit dem Wohnhaus Preising 10 am Anfang der Straße. Ein Feldweg Richtung Norden führt zu einem Wegkreuz am Waldrand. Davor steht ein Ruhebänkchen. Das Kreuz ist aus Edelstahlrohren (Durchmesser 6 cm) geschweißt und mit rostbraunem Metalllack gestrichen. Daran verschraubt ist eine Christusfigur im Viernageltypus, mit Goldbronze gefasst. Den Gekreuzigten schützt ein Dach aus Kupferblech, vorne nach oben gebogen und mit aus dem Falz gearbeiteten Wellenlinien verziert. Auf halber Höhe findet sich ein Ring zur Aufnahme einer Blumenvase, daran eingraviert die Beschriftung: 'GEST. V. FAM. NIEDL'. Das Kreuz ist über einen Vierkant-Fuß 1,20 Meter im Boden verankert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Christusfigur, wohl Achthaler Provenienz, fand Franz Niedl, der Errichter dieses Flurdenkmals, vor ca. 30 Jahren in Einzelteilen auf dem Schrottplatz des Traunsteiner Alteisenhändlers Schaumaier. Er hat die Teile wieder zusammengeschweißt und die reparierte Figur vor dem Fassen sandgestrahlt.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Franz Niedl errichtete dieses Metallkreuz im Jahr 2009 'aus Dankbarkeit für Hilfe im Leben'. Als langjähriger und erfahrener Rutengänger, der auch die Ausbildung zum geprüften Radiästheten durchlaufen hat und sich sehr ernsthaft mit diesen Phänomenen (Wasseradern, Erdstrahlungen, Ausgleich zwischen positiven und negativen Feldern) auseinandersetzt, hat er für dieses Feldkreuz einen 'guten Platz' mit der Einhandrute (auch Tensor oder Nicker genannt) ermittelt.
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