Gemeinde:
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Sujet des Mähers stand mit dem Beruf des Bauherrn des Gebäudes, Georg Riermaier, in Zusammenhang, der einen Landmaschinen- und Traktorenhandel betrieben hat (Siehe auch Objekt-Nr. 1407). Die Einreichpläne für den gegenständlichen Trakt des Objektes stammen aus dem Jahr 1945. Als Architekt zeichnete Otto Beindl. Die Ausführung erfolgte erst 1948. Der Namen des Schöpfers der Sonnenuhr ist nicht überliefert.
Beschreibung:
Das Gebäude in der Bayerhamerstraße 7 ist in U-Form um einen Innenhof angeordnet. Der rechte Flügel ist dreigeschossig. Seine hofseitige, nach Süden gerichtete Fassade besitzt in den Obergeschossen Balkons über die gesamte Breite. Rechterhand enden Sie an einem Erker. Zwischen den beiden Obergeschossfenstern des Erkers befindet sich, leicht vertieft innerhalb des Rieselputzes der Fassade, eine Sonnenuhr. Über einem halbkreisförmigen Band mit den arabischen Ziffern der Uhrzeiten ist ein Mäher dargestellt, der mit der Sichel eine Ährengarbe bündelt. Im Bereich seines linken Armes tritt der eiserne Schattenspender, das Gnomon, aus der Mauerfläche. Die Konturen und Hauptlinien der Darstellung sind in den Putz geritzt, die farbigen Flächen anscheinend in Seccomalerei angelegt worden.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Sonnenuhr am Riermaier-Haus |
Objektkategorie | 3103 ( Statuen und Bilder | | Sonnenuhren) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1586 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Neustadt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bayerhamerstraße 7 |
Längengrad | |
Breitengrad |
Tirol: denkmalgeschützt |
Höhe (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | |
Breite (m) | 1.4 |
gemessen od. geschätzt | |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt |
Zustandsklassifizierung | |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die Farben sind ausgebleicht und sollten aufgefrischt werden. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Gebäude in der Bayerhamerstraße 7 ist in U-Form um einen Innenhof angeordnet. Der rechte Flügel ist dreigeschossig. Seine hofseitige, nach Süden gerichtete Fassade besitzt in den Obergeschossen Balkons über die gesamte Breite. Rechterhand enden Sie an einem Erker. Zwischen den beiden Obergeschossfenstern des Erkers befindet sich, leicht vertieft innerhalb des Rieselputzes der Fassade, eine Sonnenuhr. Über einem halbkreisförmigen Band mit den arabischen Ziffern der Uhrzeiten ist ein Mäher dargestellt, der mit der Sichel eine Ährengarbe bündelt. Im Bereich seines linken Armes tritt der eiserne Schattenspender, das Gnomon, aus der Mauerfläche. Die Konturen und Hauptlinien der Darstellung sind in den Putz geritzt, die farbigen Flächen anscheinend in Seccomalerei angelegt worden. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Sujet des Mähers stand mit dem Beruf des Bauherrn des Gebäudes, Georg Riermaier, in Zusammenhang, der einen Landmaschinen- und Traktorenhandel betrieben hat (Siehe auch Objekt-Nr. 1407). Die Einreichpläne für den gegenständlichen Trakt des Objektes stammen aus dem Jahr 1945. Als Architekt zeichnete Otto Beindl. Die Ausführung erfolgte erst 1948. Der Namen des Schöpfers der Sonnenuhr ist nicht überliefert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Standort
Kommentare
Einladung auf die Schallaburg
Alle Sanierungs-Willigen Marterlianer/innen sind herzlich eingeladen einen Tag auf der Schallaburg zu verbringen.
registrierterbenutzer22. 09. 2015
RE: RE: xdcfvnm
gfdfgfdhggfh

Salome08. 05. 2015
xdcfvnm
vbcvbnm,
red_kuf_tex92319. 03. 2015




Rossöden
Eventuell handelt es sich um eine Kombination aus den Worten "Ross" für Pferd und "öden" ("Öd") für brachliegend.
Harald10. 03. 2016