Gemeinde:

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Erbaut wurde der Bildstock von Andreas Grubinger im Jahre 1993 anlässlich des 70. Geburtstages von der damaligen Hausbesitzerin Hilde Auer. Die Einweihung erfolgte am 16.10.1993 von Pater 'John' Agbakwou Obinna aus Nigeria, der zu dieser Zeit als Aushilfspriester in Hof tätig war. Ursprünglich war in der grottenähnlichen Nische eine Marienstatue 'Die unbefleckte Empfängnis' (immaculata conceptio) aufgestellt. Die Marienstatue (H ca. 40 cm) ist gefasst und teilweise vergoldet. Sie wurde vom Hofer Bildhauer Franz Wesenauer geschnitzt.

Beschreibung:

Hildes Kapelle steht im Garten des Hauses Lebachstraße 48, rechts der Hauseinfahrt mit Front gegen Süden. Der Bildstock mit rechteckigem Grundriss auf Betonfundament ist mit Konglomeratsteinen gemauert. Ein nach oben verjüngtes Sockelband (H 60 cm) aus Südtiroler Porphyr trennt den Unterbau vom konisch geformten Nischenhäuschen. Als Kranzgesims fungieren auskragend gemauerte Granitplatten. Das flache Satteldach ist mit Holzschindeln gedeckt. Die nach oben verbreiterte, segmentbogige Nischenöffnung ist mit einem geschmiedeten Ziergitter und Glas verschlossen.

Details

Gemeindename Hof bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50319
Ortsübliche Bezeichnung Hildes Kapelle
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Gitzen -- GEM Hof bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 593/29
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gitzen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Lebachstraße 48
Längengrad
Breitengrad

Tirol: denkmalgeschützt

Höhe (m) 2.05
gemessen od. geschätzt
Breite (m) 1.55
gemessen od. geschätzt
Tiefe (m) 0.9
gemessen od. geschätzt

Zustandsklassifizierung
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Hildes Kapelle steht im Garten des Hauses Lebachstraße 48, rechts der Hauseinfahrt mit Front gegen Süden. Der Bildstock mit rechteckigem Grundriss auf Betonfundament ist mit Konglomeratsteinen gemauert. Ein nach oben verjüngtes Sockelband (H 60 cm) aus Südtiroler Porphyr trennt den Unterbau vom konisch geformten Nischenhäuschen. Als Kranzgesims fungieren auskragend gemauerte Granitplatten. Das flache Satteldach ist mit Holzschindeln gedeckt. Die nach oben verbreiterte, segmentbogige Nischenöffnung ist mit einem geschmiedeten Ziergitter und Glas verschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der Nische ist ein Kunstblumenstrauß aufgestellt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Erbaut wurde der Bildstock von Andreas Grubinger im Jahre 1993 anlässlich des 70. Geburtstages von der damaligen Hausbesitzerin Hilde Auer. Die Einweihung erfolgte am 16.10.1993 von Pater 'John' Agbakwou Obinna aus Nigeria, der zu dieser Zeit als Aushilfspriester in Hof tätig war. Ursprünglich war in der grottenähnlichen Nische eine Marienstatue 'Die unbefleckte Empfängnis' (immaculata conceptio) aufgestellt. Die Marienstatue (H ca. 40 cm) ist gefasst und teilweise vergoldet. Sie wurde vom Hofer Bildhauer Franz Wesenauer geschnitzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigentümerin (Tochter), Zeitzeugen

Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01
letzter Bearbeiter

Standort

Kommentare

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Rossöden

Eventuell handelt es sich um eine Kombination aus den Worten "Ross" für Pferd und "öden" ("Öd") für brachliegend.

Harald10. 03. 2016

Einladung auf die Schallaburg

Alle Sanierungs-Willigen Marterlianer/innen sind herzlich eingeladen einen Tag auf der Schallaburg zu verbringen.

registrierterbenutzer22. 09. 2015

RE: RE: xdcfvnm

gfdfgfdhggfh

 

Salome08. 05. 2015

xdcfvnm

vbcvbnm,

red_kuf_tex92319. 03. 2015

RE: RE: RE: titel B

test image 3

 

razawa02. 01. 2015

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

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