Lichtsäule an der Schlossmauer

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Gemeinde: Kirchberg am Walde
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:
Dieser Säulenbildstock stand ursprünglich, laut Berichten älterer Kirchberger, in der Mitte der Verzweigung der beiden Straßen und wurde im Zuge einer Straßenbegradigung- und -Verbreiterung an den heutigen Standort versetzt.

Errichtet soll die

Beschreibung:
An der Hinterseite des ehem. Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Blockpfeiler. Der Säulenkopf trägt einen Lichttabernakel mit einer dachförmigen Oberseite. Zwei seiner Nischen sind ca. 30x30 cm breit und

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

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Vollständig erfasst

Gemeindename	Kirchberg am Walde
Gemeindekennzahl	30921
Ortsübliche Bezeichnung	Lichtsäule an der Schlossmauer
Objektkategorie	1531 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde	Kirchberg am Walde -- GEM Kirchberg am Walde
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1206/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Kirchberg am Walde
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Landesstraße LH 68
Längengrad	15.08918
Breitengrad	48.72133

Höhe (m)	2
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.5
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.5
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zeitkategorie	17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Dieser Säulenbildstock stand ursprünglich, laut Berichten älterer Kirchberger, in der Mitte der Verzweigung der beiden Straßen und wurde im Zuge einer Straßenbegradigung- und -Verbreiterung an den heutigen Standort versetzt. Errichtet soll die Säule zwischen 1640 und 1646 im Auftrag von Ernst Freiherr von Kollonitsch worden sein.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Datum der Erfassung	2015-03-14
Erfasser	Anton Stöger
Datum der letzten Bearbeitung	2022-02-27
letzter Bearbeiter	Anton Stöger

Lichtsäule an der Schlossmauer

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Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	An der Hinterseite des ehem. Meierhofes bei der Abzweigung der Straße nach Hollenstein steht ein abgefaster Blockpfeiler. Der Säulenkopf trägt einen Lichttabernakel mit einer dachförmigen Oberseite. Zwei seiner Nischen sind ca. 30x30 cm breit und 5 cm tief. Die beiden anderen Nischen sind nur angedeutet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details