Gemeinde: Biberbach Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Ursprünglich stand hier ein Kreuz auf dem ein Bild mit der Unglücksszene angebracht war. Später war nur ein einfaches Kreuz aufgestellt worden. Im Frühjahr 1998 wurde das Kreuz, das schadhaft geworden war, in dankenswerter Weise von der Familie Berger
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Dumdachting 140, den Grundbesitzern, vollkommen neu errichtet. Die Kupferverkleidung und die Anfertigung der Erinnerungstafel übernahm ein Verwandter der Verunglückten, Herr Rudolf Schoßmann, Waidhofnerstraße 14, 3332 Rosenau.
Beschreibung: Am ehemaligen Fußweg von Dumdachting nach Gleiß am Waldrand und nahe des Grabens mit dem Gerinne, das in der Nähe von Marienthal in die Ybbs mündet, steht das 180cm hohe Kreuz aus verleimtem Eichenholz.
Die Rückseite von oben bis zum Querbalken
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ist mit Kupferblech abgedeckt. Ein graues Metallschild am oberen Ende des Kreuzes trägt die Inschrift, die an den Anlass für die Errichtung des Kreuzes erinnert. "Andenken an Anna Dorn die am 14. 8. 1905 vom Blitz erschlagen wurde".
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Biberbach
Gemeindekennzahl
30507
Ortsübliche Bezeichnung
Berger Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am ehemaligen Fußweg von Dumdachting nach Gleiß am Waldrand und nahe des Grabens mit dem Gerinne, das in der Nähe von Marienthal in die Ybbs mündet, steht das 180cm hohe Kreuz aus verleimtem Eichenholz.
Die Rückseite von oben bis zum Querbalken ist mit Kupferblech abgedeckt. Ein graues Metallschild am oberen Ende des Kreuzes trägt die Inschrift, die an den Anlass für die Errichtung des Kreuzes erinnert. "Andenken an Anna Dorn die am 14. 8. 1905 vom Blitz erschlagen wurde".
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprünglich stand hier ein Kreuz auf dem ein Bild mit der Unglücksszene angebracht war. Später war nur ein einfaches Kreuz aufgestellt worden. Im Frühjahr 1998 wurde das Kreuz, das schadhaft geworden war, in dankenswerter Weise von der Familie Berger Dumdachting 140, den Grundbesitzern, vollkommen neu errichtet. Die Kupferverkleidung und die Anfertigung der Erinnerungstafel übernahm ein Verwandter der Verunglückten, Herr Rudolf Schoßmann, Waidhofnerstraße 14, 3332 Rosenau.
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