Gemeinde: Neumarkt an der Ybbs Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: --
Chronik: Seit wann und warum diese Statue hier steht, ist nicht bekannt. Schon früher hatte die Statue eine Überdachung und bis in die 2. Hälfte des 20. Jhdts auch einen kleinen Glockenturm, beides aus Holz. Das Geläute wurde 1960 in das Schloß Neudenburg
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verlegt. Turm und Dach über dem Hl. Johannes mussten später wegen Baufälligkeit abgetragen werden. 1990/91 wurde die nunmehrige Überdachung aus 24 m2 Kupferblech sowie Stützen und Streben aus Schmiedeeisen gefertigt. Einschließlich der neuen Umzäunung kostete dies etwa 40.000 Schilling. Herr Günther Riedler aus Kemmelbach organisierte diese Renovierung und leistete viele Arbeitsstunden. Die Statue wurde durch den akademischen Bildhauer Josef Ortner um 21.600 Schilling restauriert, dabei wurde die fehlende linke Hand und die Kopfbedeckung ergänzt, die Vergoldung von Kreuz und Sternenkranz führte Thomas Hager aus Reist aus.
Beschreibung: Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk, aus Sandstein, mit vergoldetem Sternenkranz, auf Steinsockel stehend; überdacht mit kuppelartigem Kupferdach, mit vier Metallfüssen auf Natursteinsockeln stehend, vergoldetes einfaches Kreuz auf dem Dach.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Neumarkt an der Ybbs
Gemeindekennzahl
31527
Ortsübliche Bezeichnung
Nepomuk-Kapelle Kemmelbach
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk, aus Sandstein, mit vergoldetem Sternenkranz, auf Steinsockel stehend; überdacht mit kuppelartigem Kupferdach, mit vier Metallfüssen auf Natursteinsockeln stehend, vergoldetes einfaches Kreuz auf dem Dach.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
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Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Seit wann und warum diese Statue hier steht, ist nicht bekannt. Schon früher hatte die Statue eine Überdachung und bis in die 2. Hälfte des 20. Jhdts auch einen kleinen Glockenturm, beides aus Holz. Das Geläute wurde 1960 in das Schloß Neudenburg verlegt. Turm und Dach über dem Hl. Johannes mussten später wegen Baufälligkeit abgetragen werden. 1990/91 wurde die nunmehrige Überdachung aus 24 m2 Kupferblech sowie Stützen und Streben aus Schmiedeeisen gefertigt. Einschließlich der neuen Umzäunung kostete dies etwa 40.000 Schilling. Herr Günther Riedler aus Kemmelbach organisierte diese Renovierung und leistete viele Arbeitsstunden. Die Statue wurde durch den akademischen Bildhauer Josef Ortner um 21.600 Schilling restauriert, dabei wurde die fehlende linke Hand und die Kopfbedeckung ergänzt, die Vergoldung von Kreuz und Sternenkranz führte Thomas Hager aus Reist aus.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Herr Günther Riedler, Kemmelbach; Herr Herbert Ungerböck, Neumarkt; Chronik der Schwestern von St. Josef.
Dokumentation Hildegard Dorninger, Neumarkt und Alois Kamleithner, Kemmelbach (2002)
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2016-02-03
Erfasser
Johann Dorninger
Datum der letzten Bearbeitung
2019-01-30
letzter Bearbeiter
Angelika Ficenc
Erfassung nicht geprüft
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