Gemeinde: Maissau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1864
Die Dreifaltigkeitssäule führt örtlich auch den Namen "Lindenkreuz", da vor geraumer Zeit noch schattige Lindenbäume an der Strasse entlang standen.
Die Säule wird im DEHIO sowohl in Burgschleinitz (S90) und in Maissau (Oberdürnbach) Seite
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701 geführt
Objekt nach § 2 denkmalgeschützt
Beschreibung: An der B 35 der Strasse von Burgschleinitz nach Maissau steht diese klassizistische Dreifaltigkeitsbildsäule aus Sandstein. Sie hat einen quadratischen Basissockel auf dem sich ein Postament mit Kartuschen und Inschriften befindet. Darauf eine gekehlte
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Kragenplatte. Auf einem kleinen Säulensockel mit Wulstring erhebt sich eine leicht konische toskanische Säule. Diese hat oben einen doppelten Wulstring. Darauf eine quadratische Kragenplatte (Abakus) auf dem sich auf einem Wolkenpodest die Hl. Dreifaltigkeitsfigur befindet. Sie ist vom Typus Gnadenstuhl.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Maissau
Gemeindekennzahl
31026
Ortsübliche Bezeichnung
Dreifaltigkeitssäule, Lindenkreuz 1854
Objektkategorie
1572 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen)
Generalsanierung, Kopf von Gottvater fehlt (seit 2017)
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der B 35 der Strasse von Burgschleinitz nach Maissau steht diese klassizistische Dreifaltigkeitsbildsäule aus Sandstein. Sie hat einen quadratischen Basissockel auf dem sich ein Postament mit Kartuschen und Inschriften befindet. Darauf eine gekehlte Kragenplatte. Auf einem kleinen Säulensockel mit Wulstring erhebt sich eine leicht konische toskanische Säule. Diese hat oben einen doppelten Wulstring. Darauf eine quadratische Kragenplatte (Abakus) auf dem sich auf einem Wolkenpodest die Hl. Dreifaltigkeitsfigur befindet. Sie ist vom Typus Gnadenstuhl.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Postament sind in Kartuschen zwei Inschriften:
ERRICHTET ZUR EHRE DER ALLERHEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT. LEOPOLD UND ELISABETH MAYER VON DEM DORFE IM JAHRE 1854.
Links im Postament:
EINGEWEIHT VON H.H. DECHANT ENG. BAYER PFARRER JOSEF ZIMMERL KAP.BORCHARD KABLITZ BURGSCHLEINITZ
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1864
Die Dreifaltigkeitssäule führt örtlich auch den Namen "Lindenkreuz", da vor geraumer Zeit noch schattige Lindenbäume an der Strasse entlang standen.
Die Säule wird im DEHIO sowohl in Burgschleinitz (S90) und in Maissau (Oberdürnbach) Seite 701 geführt
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