Gemeinde: Purgstall an der Erlauf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: --
Chronik: Ursprünglich befand sich an diesem Platz ein großes Kastenkreuz, an dem ein Bild der Heiligsten Dreifaltigkeit angebracht war. Dieses Kreuz soll schon viele Jahre an diesem Platz gestanden sein. Ein Vorbesitzer hat es für seine kranke Tochter gesetzt
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1945 wurde das Kleindenkmal von russischen Besatzungssoldaten umgefahren. Dadurch stand einige Jahre kein Kreuz. Die Besitzer setzten aber wieder eines, auch als Dankbarkeit, dass ihr Sohn gut vom 2. Weltkrieg nach Hause gekommen war.
Im Winter 1974/75 hat ein Sturm das Kreuz umgeworfen, daher haben sich die ehemaligen Besitzer Huber entschlossen, den Bildstock errichten zu lassen.
Beschreibung: Östlich des Hauses Rogatsboden 3, vulgo „Wies“, befindet sich bei der Hauszufahrt auf der linken Seite ein Bildstock, den Franz Schörgenhofer aus Feichsen im Jahr 1975 errichtet hat.
Der Bildstock birgt eine Lourdesstatue.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Purgstall an der Erlauf
Gemeindekennzahl
32008
Ortsübliche Bezeichnung
Wies-Bildstock (beim Haus Rogatsboden 3)
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Östlich des Hauses Rogatsboden 3, vulgo „Wies“, befindet sich bei der Hauszufahrt auf der linken Seite ein Bildstock, den Franz Schörgenhofer aus Feichsen im Jahr 1975 errichtet hat.
Der Bildstock birgt eine Lourdesstatue.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
--
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprünglich befand sich an diesem Platz ein großes Kastenkreuz, an dem ein Bild der Heiligsten Dreifaltigkeit angebracht war. Dieses Kreuz soll schon viele Jahre an diesem Platz gestanden sein. Ein Vorbesitzer hat es für seine kranke Tochter gesetzt.
1945 wurde das Kleindenkmal von russischen Besatzungssoldaten umgefahren. Dadurch stand einige Jahre kein Kreuz. Die Besitzer setzten aber wieder eines, auch als Dankbarkeit, dass ihr Sohn gut vom 2. Weltkrieg nach Hause gekommen war.
Im Winter 1974/75 hat ein Sturm das Kreuz umgeworfen, daher haben sich die ehemaligen Besitzer Huber entschlossen, den Bildstock errichten zu lassen.
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