Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der barocke Pfeiler stammt aus 1660
Beschreibung:
Der barocke Pfeiler aus Sandstein steht an der L 49 vor dem Friedhof von Goggendorf. Er steht auf einer grossen quadratischen Betonplatte. Der achtseitige Schaft ist ohne Inschriften. Am Schaft ist ein weiterer achtseitiger gefaster Schaft auf dem eine
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Kragenplatte sich befindet. Darauf ist ein kleine geschwungenes Postament an das das Steinkreuz anschliesst. Am Kreuz ein steinerner Corpus Christi mit einer fahne oberhalb. Unter dem Gekreuzigten ein Totenkopf - ein Zeichen der Wiedergeburt.
ObjektID: 12819
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl |
31043 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Pfeilerbildstock 1660 |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Goggendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2984 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3714 Goggendorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
an der L 49, vor dem Friedhof |
Längengrad |
15.931022 |
Breitengrad |
48.61997 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der barocke Pfeiler aus Sandstein steht an der L 49 vor dem Friedhof von Goggendorf. Er steht auf einer grossen quadratischen Betonplatte. Der achtseitige Schaft ist ohne Inschriften. Am Schaft ist ein weiterer achtseitiger gefaster Schaft auf dem eine Kragenplatte sich befindet. Darauf ist ein kleine geschwungenes Postament an das das Steinkreuz anschliesst. Am Kreuz ein steinerner Corpus Christi mit einer fahne oberhalb. Unter dem Gekreuzigten ein Totenkopf - ein Zeichen der Wiedergeburt.
ObjektID: 12819 |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Er wurde 1736 renoviert |
Chronik
Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der barocke Pfeiler stammt aus 1660 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 286, Wikipedia, NÖ Atlas |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-08-07 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-01-15 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
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