Chronik: Vermutlich errichtet in der ersten Hälfte des 15. Jhdts. zur Erinnerung an die Hussitenkriege, in denen die Gegend um Thaya stark gelitten hat. Eine Sage erinnert daran. Der Stein wurde auch mehrmals versetzt, 1903 beim Bau des Bahnhofes und 1979 im
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Zuge von Straßenarbeiten.
Beschreibung: Einen halben Kilometer von der Thaya an der linken Böschung der Straße nach Jarolden, steht dieses alte Steinkreuz, welches an die Hussitenkriege im 15. Jhdt. erinnern soll. Der Granitmonolith ragt ca. 1,36m aus der Erde und setzt sich unterhalb noch
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0,5m fort. Die stark abgeschlagenen Balken sind zwischen 30 und 40 Zentimeter breit. Im Kopfteil ist eine stilisierte Lilie durch Vertiefung der Ränder eingemeißelt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Einen halben Kilometer von der Thaya an der linken Böschung der Straße nach Jarolden, steht dieses alte Steinkreuz, welches an die Hussitenkriege im 15. Jhdt. erinnern soll. Der Granitmonolith ragt ca. 1,36m aus der Erde und setzt sich unterhalb noch 0,5m fort. Die stark abgeschlagenen Balken sind zwischen 30 und 40 Zentimeter breit. Im Kopfteil ist eine stilisierte Lilie durch Vertiefung der Ränder eingemeißelt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
15. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Vermutlich errichtet in der ersten Hälfte des 15. Jhdts. zur Erinnerung an die Hussitenkriege, in denen die Gegend um Thaya stark gelitten hat. Eine Sage erinnert daran. Der Stein wurde auch mehrmals versetzt, 1903 beim Bau des Bahnhofes und 1979 im Zuge von Straßenarbeiten.
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