Gemeinde: Bischofstetten Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: 1919 beschloss die neugewählte Gemeindevertretung unter Bürgermeister Franz Riesinger ein Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen des 1. Weltkrieges zu errichten. Die Bildhauerwerkstatt Salaba in St. Pölten wurde um den Betrag von 35.000 Kronen damit
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beauftragt. Am 23.10.1920 wurde das Kriegerdenkmal feierlich enthüllt und eingeweiht.
Beschreibung: In einer Ecksäulenausbildung steht ein einsamer Soldat auf einem Steinsockel. Auf vier Marmortafeln sind die Namen der Gefallenen angeführt. Auf den beiden seitlichen angebrachten Tafeln stehen die 28 Gefallenen des 1. Weltkrieges und auf den beiden
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vorderen Tafeln stehen die 43 gefallenen und 6 vermissten Gemeindebürger des 2. Weltkrieges.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bischofstetten
Gemeindekennzahl
31504
Ortsübliche Bezeichnung
Bischofstettner Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In einer Ecksäulenausbildung steht ein einsamer Soldat auf einem Steinsockel. Auf vier Marmortafeln sind die Namen der Gefallenen angeführt. Auf den beiden seitlichen angebrachten Tafeln stehen die 28 Gefallenen des 1. Weltkrieges und auf den beiden vorderen Tafeln stehen die 43 gefallenen und 6 vermissten Gemeindebürger des 2. Weltkrieges.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1919 beschloss die neugewählte Gemeindevertretung unter Bürgermeister Franz Riesinger ein Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen des 1. Weltkrieges zu errichten. Die Bildhauerwerkstatt Salaba in St. Pölten wurde um den Betrag von 35.000 Kronen damit beauftragt. Am 23.10.1920 wurde das Kriegerdenkmal feierlich enthüllt und eingeweiht.
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