Vollständig erfasst
Gemeinde: Marbach an der Donau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Diese Kapelle wurde im Jahre 1911 errichtet. Es gab schon vor der Neuerrichtung eine so genannte offene Kapelle auf diesem historischen Ortsplatz.
Im Kapellenraum zeugt ein Keramikkunstwerk von einer Renovierung die im Jahre 2003 durch Spenden der
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Krummnußbaumer Bevölkerung durchgeführt wurde. Auf dem Altartisch steht ein Heiliger Johannes von Nepomuk.
Früher, wie schon erwähnt war es die offene Kapelle auf dem kleinen Ortsplatze.
Beschreibung:
Das Nepomukkreuzstöckl, Kapelle zum Denkmal, Kapelle zum Nepomuk, Kapelle zum Heiligen Johannes von Nepomuk nennt man es auch. Diese Architektur wurde direkt an ein Wohnhaus angebaut. Eine großzügige Nische wird von einer schmiedeeisernen Tür abgeschottet
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. Die Mauer wurde sorgsam mit Granitschiefersteinen errichtet. Ein Doppelkreuz aus Eisen schmückt den Giebel vom Ziegeldach
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Marbach an der Donau |
| Gemeindekennzahl |
31522 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Nepomukkapelle |
| Objektkategorie |
1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Krummnußbaum -- GEM Marbach an der Donau |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1192/3 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Krummnußbaum an der Donauuferbahn |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Ötscherblickstraße 2 |
| Längengrad |
15.1664 |
| Breitengrad |
48.2161 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
2.2 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Breite (m) |
1 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Tiefe (m) |
0.5 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Nepomukkreuzstöckl, Kapelle zum Denkmal, Kapelle zum Nepomuk, Kapelle zum Heiligen Johannes von Nepomuk nennt man es auch. Diese Architektur wurde direkt an ein Wohnhaus angebaut. Eine großzügige Nische wird von einer schmiedeeisernen Tür abgeschottet. Die Mauer wurde sorgsam mit Granitschiefersteinen errichtet. Ein Doppelkreuz aus Eisen schmückt den Giebel vom Ziegeldach |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
| Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Diese Kapelle wurde im Jahre 1911 errichtet. Es gab schon vor der Neuerrichtung eine so genannte offene Kapelle auf diesem historischen Ortsplatz.
Im Kapellenraum zeugt ein Keramikkunstwerk von einer Renovierung die im Jahre 2003 durch Spenden der Krummnußbaumer Bevölkerung durchgeführt wurde. Auf dem Altartisch steht ein Heiliger Johannes von Nepomuk.
Früher, wie schon erwähnt war es die offene Kapelle auf dem kleinen Ortsplatze. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Im Jahre 1922 wurde das Kriegerdenkmal am selben Ortsplatz gebaut. |
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Gespräche mit der Bevölkerung
Heimatkunde Dechant Alois Plesser |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2022-01-06 |
| Erfasser |
Erich Köberl |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2022-02-04 |
| letzter Bearbeiter |
Anton Stöger |
Vollständig erfasst
Kommentare
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