Vollständig erfasst
Gemeinde: Neulengbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 13. Jahrhundert
Chronik:
Entstehung (aus dem Heimatbuch S. 182): „Die Filialkirche ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht. Wegen der bis zur Jahrhundertwende abgehaltenen Jahrmärkte am Tag des hl. Florian wird sie heute noch als „Florianikirche“ bezeichnet. –
weiterlesen...
Seebach war von 1248 bis 1876 Filiale von
St. Christophen. Seit 1876 ist sie Filiale von Neulengbach, seit 1983 ist die Kirche in Privatbesitz.
Es handelt sich um einen ursprünglich romanischen Bau aus der Mitte des
13. Jahrhunderts. Um 1400 wurde die Kirche im Westen und Süden erweitert. Aus dieser Zeit stammt auch der Turm mit neuerem Zeltdach. An der Ostwand des Langhauses befindet sich ein gotisches Fenster mit Maßwerken. Kleines, kreuzgewölbtes Chorquadrat, im Langhaus Flachdecke aus Holz. Gemauerte gotische Kanzel. Auf der hölzernen Orgelbrüstung befinden sich Heiligendarstellungen aus dem 17. Jahrhundert.“
Beschreibung:
Denkmalgeschützt! BDA: 35029; Objekt-ID: 33617; "Kleiner, ursprünglich romanischer Saalbau mit Westturm. An der Ostwand des Langhauses befindet sich ein gotisches Fenster mit Maßwerken. Kleines, kreuzgewölbtes Chorquadrat, im Langhaus Flachdecke aus
weiterlesen...
Holz. Gemauerte gotische Kanzel. Auf der hölzernen Orgelbrüstung befinden sich Heiligendarstellungen aus dem 17. Jahrhundert.“
Nach mehrfachen Zerstörungen wiederhergestellt. 1892 regotisiert. Seit 1982 profaniert und im Privatbesitz."(BDA)
T 16a: Westseite mit Turm
T 16b,c: Ostseite mit gotischem Fenster
T 16d: Haupteingang Südseite
T 16f: Gotisches Fenster im Inneren
T 16g: Gemauerte Kanzel
T 16h: Gewölbe im Ostteil (Hauptaltar)
T 16i: Blick vom Westchor
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Neulengbach |
Gemeindekennzahl |
31926 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Seebachkirchlein T 16 |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Tausendblum -- GEM Neulengbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
496/19 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Seebach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Umseer Straße 8 |
Längengrad |
15.898184 |
Breitengrad |
48.202055 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
13 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
10 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
13.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Denkmalgeschützt! BDA: 35029; Objekt-ID: 33617; "Kleiner, ursprünglich romanischer Saalbau mit Westturm. An der Ostwand des Langhauses befindet sich ein gotisches Fenster mit Maßwerken. Kleines, kreuzgewölbtes Chorquadrat, im Langhaus Flachdecke aus Holz. Gemauerte gotische Kanzel. Auf der hölzernen Orgelbrüstung befinden sich Heiligendarstellungen aus dem 17. Jahrhundert.“
Nach mehrfachen Zerstörungen wiederhergestellt. 1892 regotisiert. Seit 1982 profaniert und im Privatbesitz."(BDA)
T 16a: Westseite mit Turm
T 16b,c: Ostseite mit gotischem Fenster
T 16d: Haupteingang Südseite
T 16f: Gotisches Fenster im Inneren
T 16g: Gemauerte Kanzel
T 16h: Gewölbe im Ostteil (Hauptaltar)
T 16i: Blick vom Westchor |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
13. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Entstehung (aus dem Heimatbuch S. 182): „Die Filialkirche ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht. Wegen der bis zur Jahrhundertwende abgehaltenen Jahrmärkte am Tag des hl. Florian wird sie heute noch als „Florianikirche“ bezeichnet. – Seebach war von 1248 bis 1876 Filiale von
St. Christophen. Seit 1876 ist sie Filiale von Neulengbach, seit 1983 ist die Kirche in Privatbesitz.
Es handelt sich um einen ursprünglich romanischen Bau aus der Mitte des
13. Jahrhunderts. Um 1400 wurde die Kirche im Westen und Süden erweitert. Aus dieser Zeit stammt auch der Turm mit neuerem Zeltdach. An der Ostwand des Langhauses befindet sich ein gotisches Fenster mit Maßwerken. Kleines, kreuzgewölbtes Chorquadrat, im Langhaus Flachdecke aus Holz. Gemauerte gotische Kanzel. Auf der hölzernen Orgelbrüstung befinden sich Heiligendarstellungen aus dem 17. Jahrhundert.“
|
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Heimatbuch S. 182 |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2022-01-13 |
Erfasser |
Gerhard Hiebner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-01-27 |
letzter Bearbeiter |
Gerhard Hiebner |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!