Gemeinde: Bernhardsthal Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1977 erhielt Bernhardsthal anlässlich der 800 Jahr Feier sein Marktwappen.
1986 fertigte der gelernte Schmied Alexander Weinzierl-Heigl sen. (69) ein schmiedeeisernes Wappen an, welches seither die Südseite des Museumsplatzes ziert.
Ende September
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2021 haben Alexander Weinzierl-Heigl jun. (179) und Werner Schmid (476) – um dem Wappen etwas mehr Geltung zu verleihen – dem bislang einfach schwarz gestrichenem Wappen mit Farbe und Hintergrund ein völlig neues und erfrischendes Erscheinungsbild gegeben. Herzlichen Dank an die Akteure!
Beschreibung: Das schmiedeeiserne Wappen steht leicht erhöht auf einem zweistufigen Betonsockel. Der unterste Sockel hat eine Abmessung von B 185 T 109 H 10 cm, der Sockel darüber hat eine Abmessung von B 129 T 35 H 8 cm. Das Wappen selbst hat eine Breite von 171
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cm, eine Höhe von 146 cm und eine Tiefe von 6 cm, mit der hinteren Abstützungsstrebe eine Gesamttiefe von 83 cm. Unterhalb des Wappens ist im Schmiedeeisen die Jahreszahl 1986 eingraviert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bernhardsthal
Gemeindekennzahl
31604
Ortsübliche Bezeichnung
Wappen der Marktgemeinde Bernhardsthal
Objektkategorie
1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das schmiedeeiserne Wappen steht leicht erhöht auf einem zweistufigen Betonsockel. Der unterste Sockel hat eine Abmessung von B 185 T 109 H 10 cm, der Sockel darüber hat eine Abmessung von B 129 T 35 H 8 cm. Das Wappen selbst hat eine Breite von 171 cm, eine Höhe von 146 cm und eine Tiefe von 6 cm, mit der hinteren Abstützungsstrebe eine Gesamttiefe von 83 cm. Unterhalb des Wappens ist im Schmiedeeisen die Jahreszahl 1986 eingraviert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1977 erhielt Bernhardsthal anlässlich der 800 Jahr Feier sein Marktwappen.
1986 fertigte der gelernte Schmied Alexander Weinzierl-Heigl sen. (69) ein schmiedeeisernes Wappen an, welches seither die Südseite des Museumsplatzes ziert.
Ende September 2021 haben Alexander Weinzierl-Heigl jun. (179) und Werner Schmid (476) – um dem Wappen etwas mehr Geltung zu verleihen – dem bislang einfach schwarz gestrichenem Wappen mit Farbe und Hintergrund ein völlig neues und erfrischendes Erscheinungsbild gegeben. Herzlichen Dank an die Akteure!
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