Vollständig erfasst
Gemeinde: Neusiedl an der Zaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Marterl am Ende der Kellergasse (Hl. Urban)
War ein weißes gemauertes Marterl und dem Hl. Markus geweiht. Wohin auch alle Jahre am 25. April zu Markus eine Bittprozession nach der Früh-Messe ging. Das Marterl wurde einmal (1980 – 1985) von einem
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Rohrführenden Wagen der OMV beim Einbiegen in den Heuweg umgeworfen. Es wurde wieder errichtet, allerdings mit sehr schlechten Ziegeln, sodass es bedingt durch die Witterung immer wieder aufgefroren ist. Bis es dann zwei beherzte Männer, Hr. Altbürgermeister Karl Flor und Hr. Josef Martin, beide Jahrgang 1936, im Jahr 1993 aus Betonschalsteine wieder errichteten. Es ist aber kleiner als das Alte war. Seither ist es dem Hl. Urban geweiht. Es finden jetzt keine Bittgänge zu diesem Marterl mehr statt.
Beschreibung:
Gemauert aus Betonschalsteinen Verputzt und bemalt.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Neusiedl an der Zaya |
Gemeindekennzahl |
30841 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Marterl am Ende der Kellergasse (Hl. Urban) |
Objektkategorie |
1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Neusiedl an der Zaya -- GEM Neusiedl an der Zaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
4842 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Obere Kellergasse |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Bahnstraße 5a |
Längengrad |
16.78277 |
Breitengrad |
48.59792 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.72 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Gemauert aus Betonschalsteinen Verputzt und bemalt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Marterl am Ende der Kellergasse (Hl. Urban)
War ein weißes gemauertes Marterl und dem Hl. Markus geweiht. Wohin auch alle Jahre am 25. April zu Markus eine Bittprozession nach der Früh-Messe ging. Das Marterl wurde einmal (1980 – 1985) von einem Rohrführenden Wagen der OMV beim Einbiegen in den Heuweg umgeworfen. Es wurde wieder errichtet, allerdings mit sehr schlechten Ziegeln, sodass es bedingt durch die Witterung immer wieder aufgefroren ist. Bis es dann zwei beherzte Männer, Hr. Altbürgermeister Karl Flor und Hr. Josef Martin, beide Jahrgang 1936, im Jahr 1993 aus Betonschalsteine wieder errichteten. Es ist aber kleiner als das Alte war. Seither ist es dem Hl. Urban geweiht. Es finden jetzt keine Bittgänge zu diesem Marterl mehr statt.
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2023-05-22 |
Erfasser |
Otmar Fuhrmann |
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-07-25 |
letzter Bearbeiter |
Otmar Fuhrmann |
Vollständig erfasst
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