Gemeinde: Groß-Schweinbarth Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 15. Jahrhundert
Chronik: Vor der Begradigung der Raggendorferstraße stand das Kreuz auf der gegenüberliegenden Seite. Es dauerte einige Jahre bis man dieses Kreuz auf der jetzigen Stelle aufstellte. Diese Feldkreuze waren schon im frühen Mittelalter Schutz für Wiesen, Felder
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und Weingärten. Bei den Bittgängen hielten hier die Gläubigen die Andacht ab. Am 05.04.2010 führte der Emmausgang zu diesem Kreuz.
Beschreibung: Am linken Straßenrand von Groß-Schweinbarth Richtung Raggendorf (B 220) steht ein 4 m hohes Kreuz aus Vierkantholz.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Groß-Schweinbarth
Gemeindekennzahl
30824
Ortsübliche Bezeichnung
Feldkreuz Raggendorferstraße
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am linken Straßenrand von Groß-Schweinbarth Richtung Raggendorf (B 220) steht ein 4 m hohes Kreuz aus Vierkantholz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die aus Blech gestanzte Christusfigur ist 2 m groß und im 4-Nagel-Typus angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
15. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Vor der Begradigung der Raggendorferstraße stand das Kreuz auf der gegenüberliegenden Seite. Es dauerte einige Jahre bis man dieses Kreuz auf der jetzigen Stelle aufstellte. Diese Feldkreuze waren schon im frühen Mittelalter Schutz für Wiesen, Felder und Weingärten. Bei den Bittgängen hielten hier die Gläubigen die Andacht ab. Am 05.04.2010 führte der Emmausgang zu diesem Kreuz.
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