Chronik: Das fast direkt an der Staatsgrenze stehende Feldmarterl hat vermutlich seinen Namen vom angrenzenden Weingarten der Familie Toifl. Ursächlich dürfte das Denkmal aber in Verbindung mit dem Wallfahrtsort 'Unsere liebe Frau am Stein' (Pilgerweg)
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errichtet worden sein, seine Ausführung weist ihn als barockes Denkmal aus.
Beschreibung: Der Breitpfeiler ist von Gesimsen und Lisenen begrenzt. Er enthält eine Zentralnische und zwei Seitennischen. Die zwei Seitennischen sind leer. In der Zentralnische befindet sich ein Heiligenbild. An der Vorderseite ist im unteren Bereich eine seichte
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Nische angebracht. Das ziegelgedeckte Satteldach trägt ein Lothringerkreuz am First.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Breitpfeiler ist von Gesimsen und Lisenen begrenzt. Er enthält eine Zentralnische und zwei Seitennischen. Die zwei Seitennischen sind leer. In der Zentralnische befindet sich ein Heiligenbild. An der Vorderseite ist im unteren Bereich eine seichte Nische angebracht. Das ziegelgedeckte Satteldach trägt ein Lothringerkreuz am First.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das fast direkt an der Staatsgrenze stehende Feldmarterl hat vermutlich seinen Namen vom angrenzenden Weingarten der Familie Toifl. Ursächlich dürfte das Denkmal aber in Verbindung mit dem Wallfahrtsort 'Unsere liebe Frau am Stein' (Pilgerweg) errichtet worden sein, seine Ausführung weist ihn als barockes Denkmal aus.
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