Chronik: Er wurde 1907 aus Danksagung anlässlich der Heirat und des erfolgten Stadelbaues von Karl und Amalie Fichtner aus Goslarn errichtet.
Beschreibung: Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. An der Spitze befindet sich ein einfaches Eisenkreuz mit zwei wellenförmigen Gnadenstrahlen. Den Eingang verschließt eine Eisentüre, die im oberen Teil mit Glas versehen ist. Im Inneren steht auf einem
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Altar eine Lourdes-Muttergottesstatue umrahmt von zwei Kerzen und Blumen. Darüber hängt an der Wand ein Muttergottesbild.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. An der Spitze befindet sich ein einfaches Eisenkreuz mit zwei wellenförmigen Gnadenstrahlen. Den Eingang verschließt eine Eisentüre, die im oberen Teil mit Glas versehen ist. Im Inneren steht auf einem Altar eine Lourdes-Muttergottesstatue umrahmt von zwei Kerzen und Blumen. Darüber hängt an der Wand ein Muttergottesbild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der linken Außenwand ist eine Gedenktafel mit einer Fotografie und folgender Inschrift angebracht: Oh Wandrer bleibe stehn, und denke was hier geschehn, Man konnte es nicht fassen, er musst dabei sein Leben lassen. Hier verunglückte am 11.04.1954 durch einen Motorradunfall Johann Hackl aus Seebs im 26. Lebensjahr.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Er wurde 1907 aus Danksagung anlässlich der Heirat und des erfolgten Stadelbaues von Karl und Amalie Fichtner aus Goslarn errichtet.
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