Gemeinde: Palterndorf-Dobermannsdorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik: Laut mündlicher Mitteilungen handelt es sich um ein Wetterkreuz. Wetterkreuze wurden in Fluren und Feldern gerne als Zeichen göttlichen Beistandes gegen Unwetter gesetzt, meist in die Richtung orientiert, aus dieser gefürchtete Unwetter
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erwartet wurden.
Beschreibung: Am Ende des Schillingweges nördlich von Dobermannsdorf, steht inmitten von Weingärten, unter einem Robinienbaum, das nach Süden ausgerichtete Metallkreuz auf hohem Postament. Auf einem betonierten Fundament erhebt sich ein gemauerter und
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weiß verputzter Schaft mit einer ausladenden Kragenplatte aus Beton. Darüber befindet sich das Kreuz aus Gusseisen. Im unteren Teil des mit silberfärbigen Zierranken und Blütenkränzen eingefassten Rahmens befindet sich eine goldfärbige Statuette der Muttergottes mit gekreuzten Händen. Das schwarz gefärbte Metallkreuz besitzt durchbrochenen Guss mit Blattzierrat und silberfärbigen Blüten-Endungen. Im Kreuzmittelpunkt befindet sich eine INRI Inschrift mit diagonal auslaufenden Andreasstrahlen, davor der silberfärbige, gusseiserne Korpus des Gekreuzigten.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Palterndorf-Dobermannsdorf
Gemeindekennzahl
30845
Ortsübliche Bezeichnung
Schilling Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ende des Schillingweges nördlich von Dobermannsdorf, steht inmitten von Weingärten, unter einem Robinienbaum, das nach Süden ausgerichtete Metallkreuz auf hohem Postament. Auf einem betonierten Fundament erhebt sich ein gemauerter und weiß verputzter Schaft mit einer ausladenden Kragenplatte aus Beton. Darüber befindet sich das Kreuz aus Gusseisen. Im unteren Teil des mit silberfärbigen Zierranken und Blütenkränzen eingefassten Rahmens befindet sich eine goldfärbige Statuette der Muttergottes mit gekreuzten Händen. Das schwarz gefärbte Metallkreuz besitzt durchbrochenen Guss mit Blattzierrat und silberfärbigen Blüten-Endungen. Im Kreuzmittelpunkt befindet sich eine INRI Inschrift mit diagonal auslaufenden Andreasstrahlen, davor der silberfärbige, gusseiserne Korpus des Gekreuzigten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Laut mündlicher Mitteilungen handelt es sich um ein Wetterkreuz. Wetterkreuze wurden in Fluren und Feldern gerne als Zeichen göttlichen Beistandes gegen Unwetter gesetzt, meist in die Richtung orientiert, aus dieser gefürchtete Unwetter erwartet wurden.
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