Chronik: Ursprünglich stand hier ein 4 Meter hohes Holzkreuz. Es sollte an den Gemeindehirten Sebastian Freudensprung aus Neuriegers erinnern, der an dieser Stelle am 12. Juli 1852 durch einen Blitzschlag ums Leben kam. Familie Josef und Theresia Dundler,
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Langau Nr. 111, haben im Jahre 1962 nach der gesunden Geburt des letzten Kindes an Stelle des verfallenden Holzkreuzs nach Rücksprache mit dem Dechant Friedrich Liebhart ihren Grabstein aus Granit aus dem Friedhof an diese Stelle versetzt, um ein Gelübde einzulösen.
Beschreibung: An der rechten Seite, wo die Straße nach Kottaun leicht ansteigt, erblickt man ein einfaches Steinkreuz mit Sockel, das einen Corpus Christi und das INRI-Zeichen trägt. Der Sockel geht in einen aus Granitsteinen aufgeschichteten Unterbau über
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. Auf der Vorderseite ist eine Marmortafel mit einer Gravur einer Figur angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der rechten Seite, wo die Straße nach Kottaun leicht ansteigt, erblickt man ein einfaches Steinkreuz mit Sockel, das einen Corpus Christi und das INRI-Zeichen trägt. Der Sockel geht in einen aus Granitsteinen aufgeschichteten Unterbau über. Auf der Vorderseite ist eine Marmortafel mit einer Gravur einer Figur angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf der polierten Marmorplatte ist die Gestalt Christus als Guter Hirte mit Goldfarbe eingraviert. .
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprünglich stand hier ein 4 Meter hohes Holzkreuz. Es sollte an den Gemeindehirten Sebastian Freudensprung aus Neuriegers erinnern, der an dieser Stelle am 12. Juli 1852 durch einen Blitzschlag ums Leben kam. Familie Josef und Theresia Dundler, Langau Nr. 111, haben im Jahre 1962 nach der gesunden Geburt des letzten Kindes an Stelle des verfallenden Holzkreuzs nach Rücksprache mit dem Dechant Friedrich Liebhart ihren Grabstein aus Granit aus dem Friedhof an diese Stelle versetzt, um ein Gelübde einzulösen.
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