Gemeinde: Ludweis-Aigen
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler
Zeitkategorie:
Chronik:
Die Entstehung dieses Marterls ist nicht überliefert. Auf Grund seiner Lage am Galgenbergweg bzw. seiner Bauform könnte es bereits sehr alt sein und möglicherweise ein sog. 'Armeseelenmarterl' darstellen. Hier konnten die Delinquenten ihr
weiterlesen...
letztes Gebet vor der Hinrichtung sprechen.
Beschreibung:
Außerhalb des Ortes Ludweis etwas abseites des Galgenbergweges gelegen, steht dieses Marterl in einer Baumgruppe. Die nach Osten ausgerichtete Mauernische endet mit einem Segmentbogen und ist durch einen einfachen Holzrahmen mit Drahtgitter geschützt
weiterlesen...
. Das Dach ist als Satteldach ausgeführt und mit Ziegeln gedeckt. Der Boden des Marterls ist mit gebrannten, quadratischen Ziegelplatten ausgelegt.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Ludweis-Aigen |
Gemeindekennzahl |
32212 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Armenseelenmarter |
Objektkategorie |
1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Ludweis -- GEM Ludweis-Aigen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
822/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Ludweis |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Neben dem Weg zum ehemaligen Galgen im freien Feld stehend |
Längengrad |
15.493667 |
Breitengrad |
48.772667 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
1.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die letzte Sanierung erfolgte 1997. |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Außerhalb des Ortes Ludweis etwas abseites des Galgenbergweges gelegen, steht dieses Marterl in einer Baumgruppe. Die nach Osten ausgerichtete Mauernische endet mit einem Segmentbogen und ist durch einen einfachen Holzrahmen mit Drahtgitter geschützt. Das Dach ist als Satteldach ausgeführt und mit Ziegeln gedeckt. Der Boden des Marterls ist mit gebrannten, quadratischen Ziegelplatten ausgelegt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
k.a. |
Chronik
Zeitkategorie |
|
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Entstehung dieses Marterls ist nicht überliefert. Auf Grund seiner Lage am Galgenbergweg bzw. seiner Bauform könnte es bereits sehr alt sein und möglicherweise ein sog. 'Armeseelenmarterl' darstellen. Hier konnten die Delinquenten ihr letztes Gebet vor der Hinrichtung sprechen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
k.a. |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
k.a. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Friedrich Kadernoschka |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Friedrich Kadernoschka |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!