Chronik: Der ursprüngliche Standort des Reichhartser Kreuzes war ca. 50 Meter weiter östlich, ebenfalls an einer ehemaligen Weggabelung, und dieses war zuletzt als Gusseisenkreuz ausgeführt. Durch verschiedene Wegebauvorhaben in Ludweis von 1994
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- 1997 wurde dieses jedoch entfernt. Auf Ersuchen der Wegebaugemeinschaft Ludweis haben Fritz Kadernoschka sen. und jun. auf deren eigene Kosten dieses schlichte Holzkreuz im Mai 1999 errichtet.
Beschreibung: In einem ebenerdigen Betonfundament sind Profileisen eingelassen, auf denen das schlichte Lärchenkreuz befestigt ist. Die Ausrichtung erfolgte zur Pfarrkirche Ludweis hin. Um das Kreuz wurde mit Lärchensäulen bzw. Spangen ein 'Heiliger
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Bezirk' errichtet, der zur Nordseite, also nach Ludweis hin, offen ist.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In einem ebenerdigen Betonfundament sind Profileisen eingelassen, auf denen das schlichte Lärchenkreuz befestigt ist. Die Ausrichtung erfolgte zur Pfarrkirche Ludweis hin. Um das Kreuz wurde mit Lärchensäulen bzw. Spangen ein 'Heiliger Bezirk' errichtet, der zur Nordseite, also nach Ludweis hin, offen ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Betonfundament befindet sich die Jahreszahl: 1999.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der ursprüngliche Standort des Reichhartser Kreuzes war ca. 50 Meter weiter östlich, ebenfalls an einer ehemaligen Weggabelung, und dieses war zuletzt als Gusseisenkreuz ausgeführt. Durch verschiedene Wegebauvorhaben in Ludweis von 1994 - 1997 wurde dieses jedoch entfernt. Auf Ersuchen der Wegebaugemeinschaft Ludweis haben Fritz Kadernoschka sen. und jun. auf deren eigene Kosten dieses schlichte Holzkreuz im Mai 1999 errichtet.
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