Gemeinde: Laa an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Beschreibung: Das Denkmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege steht an der Nordseite des Vorplatzes vor dem Kirchenportal. Es ist mit einer Einfriedung umgeben, bestehend aus einem niedrigen Sockel und einem etwa 1 m hohen Eisengitter. An der
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Vorderseite ist die Einfriedung mit einer zweiflügeligen Tür aus Schmiedeeisen geschlossen. Das eigentliche Steindenkmal steht auf einem zweistufigen Podest. Die Basis bilden zwei umlaufende Stufen, auf denen der eigentliche Sockel steht. An seiner Vorderseite sind auf einer Tafel aus grauem Granit die Gefallenen des Ersten Weltkrieges vermerkt. Auf dem Sockel steht eine etwas schmalere Stele, die unten und oben profiliert ist und als Bekrönung einen Adler aus Metall trägt. An ihrer Vorderseite sind auf einer Tafel aus grauem Granit die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges angeführt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Laa an der Thaya
Gemeindekennzahl
31629
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Denkmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege steht an der Nordseite des Vorplatzes vor dem Kirchenportal. Es ist mit einer Einfriedung umgeben, bestehend aus einem niedrigen Sockel und einem etwa 1 m hohen Eisengitter. An der Vorderseite ist die Einfriedung mit einer zweiflügeligen Tür aus Schmiedeeisen geschlossen. Das eigentliche Steindenkmal steht auf einem zweistufigen Podest. Die Basis bilden zwei umlaufende Stufen, auf denen der eigentliche Sockel steht. An seiner Vorderseite sind auf einer Tafel aus grauem Granit die Gefallenen des Ersten Weltkrieges vermerkt. Auf dem Sockel steht eine etwas schmalere Stele, die unten und oben profiliert ist und als Bekrönung einen Adler aus Metall trägt. An ihrer Vorderseite sind auf einer Tafel aus grauem Granit die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges angeführt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im eingefassten Gärtchen sind zu beiden Seiten des Denkmals Thujen und Buxbaum gepflanzt. Auch der Blumenschmuck wird laufend gepflegt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Vor der Einfriedung zu beiden Seiten des Gittertores stehen Fahnenmasten, die mit den Emblemen des Österreichischen Kameradschaftsbundes und der Feuerwehr bekrönt sind.
Multimedia-Inhalte
Bilder, Videos etc.
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Schuster Wilhelm: Flurdenkmale in Hanfthal. In: Bei uns dahoam. Volkstümliches Lesebuch, Hanfthal 1997, Seite 29, Nr 22.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2004-01-01
Erfasser
Alois Toriser, Laa
Datum der letzten Bearbeitung
2004-01-01
letzter Bearbeiter
Alois Toriser, Laa
Vollständig erfasst
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