Gemeinde: Ludweis-Aigen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 16. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Ob es sich hier tatsächlich um eine Grabstätte von fremden Soldaten handelt ('Franzosengrab'), wie im Volksmund oft behauptet wird, kann nicht belegt werden.
Beschreibung: An der L 8051 von Radl in Richtung Sauggern, steht rechts neben der Abzweigung des privaten Hintausweges dieser Steinpfeiler mit gefastem Schaft. Im oberen Bereich ist die Jahreszahl 1539 eingemeißelt. Darauf steht seit der Renovierung 1992 ein ca. 40
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cm hohes Steinkreuz mit runden Verzierungen im Sockelbereich bzw. in der Mitte des Querbalkens. Von ca. 1962 bis 1992 befand sich auf diesem Sockel ein ehemaliges Gusseisen-Friedhofskreuz (lt. Aufzeichnungen Fritz Baumgartner).
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Ludweis-Aigen
Gemeindekennzahl
32212
Ortsübliche Bezeichnung
Steinpfeiler Radl
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde
Radl -- GEM Ludweis-Aigen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
502
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Radl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
An der nördl. Ortsausfahrt von Radl (L 8051) Richtung Sauggern rechts
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der L 8051 von Radl in Richtung Sauggern, steht rechts neben der Abzweigung des privaten Hintausweges dieser Steinpfeiler mit gefastem Schaft. Im oberen Bereich ist die Jahreszahl 1539 eingemeißelt. Darauf steht seit der Renovierung 1992 ein ca. 40 cm hohes Steinkreuz mit runden Verzierungen im Sockelbereich bzw. in der Mitte des Querbalkens. Von ca. 1962 bis 1992 befand sich auf diesem Sockel ein ehemaliges Gusseisen-Friedhofskreuz (lt. Aufzeichnungen Fritz Baumgartner).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Inschrift: 1539
Chronik
Zeitkategorie
16. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ob es sich hier tatsächlich um eine Grabstätte von fremden Soldaten handelt ('Franzosengrab'), wie im Volksmund oft behauptet wird, kann nicht belegt werden.
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