Gemeinde: Laa an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Keine
Beschreibung: Der aus Ziegel gemauerte Kapellenbildstock hat ein geräumiges Inneres, an der Westmauer ist zentral eine rundbogige Nische eingelassen. Der Giebel hatte ursprünglich eine Putzverzierung mit eckigen Voluten und zentraler Basis für ein Kreuz
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. Die alte Marienstatue, die hinter einem Glastürchen in der rundbogigen Nische stand, wurde etwa 2002 von bisher unbekannten Dieben entwendet. Sie ist bisher nicht aufgetaucht. Der Verputz der Kapelle wird soeben saniert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Laa an der Thaya
Gemeindekennzahl
31629
Ortsübliche Bezeichnung
Marienkapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Putz ist derzeit großteils abgeschlagen, muss erneuert werden; Schutz vor Bodenfeutigkeit wäre notwendig.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der aus Ziegel gemauerte Kapellenbildstock hat ein geräumiges Inneres, an der Westmauer ist zentral eine rundbogige Nische eingelassen. Der Giebel hatte ursprünglich eine Putzverzierung mit eckigen Voluten und zentraler Basis für ein Kreuz. Die alte Marienstatue, die hinter einem Glastürchen in der rundbogigen Nische stand, wurde etwa 2002 von bisher unbekannten Dieben entwendet. Sie ist bisher nicht aufgetaucht. Der Verputz der Kapelle wird soeben saniert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Keine
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
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