Gemeinde: Rastenfeld
Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Anfang des 19. Jh. Über den Grund und den genaueren Zeitpunkt der Errichtung ist nichts bekannt.
Beschreibung:
Die Statue des hl. Johannes von Nepomuk steht am Wegrand vor der Einfahrt in die Anlage des Schlosses Ottenstein. Die Statue blickt zum Schloss, also in etwa nach Osten. Auch befindet sich hier eine Wegkreuzung von zwei Schlosszufahrten und einem Wirtschaftsweg
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. Der Unterbau ist rechteckig mit einem profilierten Postament, das aus einem Stück gehauen ist. Die lebensgroße Statue des Heiligen ist aus einem Stück gefertigt. Am Standsockel befindet sich eine achtstrahlige Sonne an der Vorderseite.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Rastenfeld |
Gemeindekennzahl |
31336 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hl. Johannes Nepomuk |
Objektkategorie |
1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Zierings -- GEM Rastenfeld |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
44/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Ottenstein |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.33559 |
Breitengrad |
48.59898 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Statue des hl. Johannes von Nepomuk steht am Wegrand vor der Einfahrt in die Anlage des Schlosses Ottenstein. Die Statue blickt zum Schloss, also in etwa nach Osten. Auch befindet sich hier eine Wegkreuzung von zwei Schlosszufahrten und einem Wirtschaftsweg. Der Unterbau ist rechteckig mit einem profilierten Postament, das aus einem Stück gehauen ist. Die lebensgroße Statue des Heiligen ist aus einem Stück gefertigt. Am Standsockel befindet sich eine achtstrahlige Sonne an der Vorderseite. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Anfang des 19. Jh. Über den Grund und den genaueren Zeitpunkt der Errichtung ist nichts bekannt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Österr. Kunsttopographie, Band VIII Die Denkmale des polit. Bezirkes Zwettl Paul Buberl Wien 1911 Zeugen der Jahrhunderte |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Engelbert Müller |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Engelbert Müller |
Vollständig erfasst
Kommentare
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