Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Laut Chronik des Ortes Taubitz dürfte um das Jahr 1890 ein Unfall mit einem Ochsengespann, das auf dem Weg zur Weißensteinmühle (Brauhaus) war, einem Mann das Leben gekostet haben. Der Name des Verunglückten ist nicht bekannt. Das
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ursprüngliche Holzkreuz wurde später durch ein Metallkreuz ersetzt.
Beschreibung: Südwestlich des Ortes Taubitz, in der Ried Weißenstein, befindet sich rechts des dortigen Feldweges, der Richtung Weißensteinmühle führt, das Wegkreuz aus Gusseisen. Es ist mit einem schwarzen Anstrich versehen und auf einem
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Betonsockel fundiert. Unterhalb des Kreuzmittelpunktes ist ein gusseisener Christuskorpus mit silberfarbigem Anstrich angebracht. Im Schnittpunkt der Kreuzbalken ist ein strahlenförmiges, dem Tolosanerkreuz ähnliches Kreuz sichtbar. Die Balkenenden des Kreuzes weisen Blumensymbole auf.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Lichtenau im Waldviertel
Gemeindekennzahl
31324
Ortsübliche Bezeichnung
Feldzeichen am Weißenstein Taubitz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Südwestlich des Ortes Taubitz, in der Ried Weißenstein, befindet sich rechts des dortigen Feldweges, der Richtung Weißensteinmühle führt, das Wegkreuz aus Gusseisen. Es ist mit einem schwarzen Anstrich versehen und auf einem Betonsockel fundiert. Unterhalb des Kreuzmittelpunktes ist ein gusseisener Christuskorpus mit silberfarbigem Anstrich angebracht. Im Schnittpunkt der Kreuzbalken ist ein strahlenförmiges, dem Tolosanerkreuz ähnliches Kreuz sichtbar. Die Balkenenden des Kreuzes weisen Blumensymbole auf.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Laut Chronik des Ortes Taubitz dürfte um das Jahr 1890 ein Unfall mit einem Ochsengespann, das auf dem Weg zur Weißensteinmühle (Brauhaus) war, einem Mann das Leben gekostet haben. Der Name des Verunglückten ist nicht bekannt. Das ursprüngliche Holzkreuz wurde später durch ein Metallkreuz ersetzt.
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