Gemeinde: Raabs an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Eder Marterl wurde um 1840 errichtet. Hier soll der Überlieferung nach ein Bauer aus Schweinburg namens Eder ermordet worden sein. Historische Fakten zur Errichtung konnten nicht eruiert werden. Es wurde 2003 vom Raabser Wanderverein renoviert
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Beschreibung: Auf dem Weg von Oberndorf Richtung Lindau steht in der Flur Geißberg das Eder-Marterl. Es ist ein Breitpfeiler mit gelber Grundfarbe, die Zierelemente sind in Weiß hervorgehoben. Die Vorderseite wird durch die große Nische dominiert,
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darüber erblick man im Giebelbereich ein als Relief aufgesetztes einfaches. Kreuz. Eckfaschen zieren den Pfeiler und laufen als den Giebel begleitende Faschen weiter. Vor dem schmucken Pfeiler ladet eine Bank zum Verweilen ein.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf dem Weg von Oberndorf Richtung Lindau steht in der Flur Geißberg das Eder-Marterl. Es ist ein Breitpfeiler mit gelber Grundfarbe, die Zierelemente sind in Weiß hervorgehoben. Die Vorderseite wird durch die große Nische dominiert, darüber erblick man im Giebelbereich ein als Relief aufgesetztes einfaches. Kreuz. Eckfaschen zieren den Pfeiler und laufen als den Giebel begleitende Faschen weiter. Vor dem schmucken Pfeiler ladet eine Bank zum Verweilen ein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die weiß getünchte Nische ist mit einer Gittertüre verschlossen, an der Rückseite der Nische hängt ein gerahmtes Marienbild (Replik). Auf dem Nischenabsatz (Mensa) steht ein Blumentopf mit Kunstblumen und eine Statue von Maria Lourdes. Auch an den Seiten der Nischen befindet sich Zierrat und Bilder.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Eder Marterl wurde um 1840 errichtet. Hier soll der Überlieferung nach ein Bauer aus Schweinburg namens Eder ermordet worden sein. Historische Fakten zur Errichtung konnten nicht eruiert werden. Es wurde 2003 vom Raabser Wanderverein renoviert.
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