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Marterl Irlach

Religiöse KleindenkmälerMarterl

Gemeinde: Obertrum am See

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Marterl wurde zur Erinnerung an den Tod der Winterbäuerin am Irlachgut errichtet und 1954 durch Pfarrer Rupert Ramsl geweiht.

Beschreibung:

Im Wald rechts der Haunsbergstraße (Höhe Auwirt) ist im Irlach-Wald an einem Baum ein nach Osten ausgerichtetes Marterl montiert.

Gemeindename	Obertrum am See
Gemeindekennzahl	50327
Ortsübliche Bezeichnung	Marterl Irlach
Objektkategorie	1540 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Marterl \| )

Katastralgemeinde	Schönstraß -- GEM Obertrum am See
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1431
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Obertrum am See, Au
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Au 1
Längengrad	13.022529
Breitengrad	47.931427

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Zustandsklassifizierung	sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen	Der Eigentümer wird sich um eine fachgerechte Restaurierung bemühen, in erster Linie um eine Rostbehandlung und Ergänzung der Blechteile. Anfrage bei einer Fach- bzw. Berufsschule.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Im Wald rechts der Haunsbergstraße (Höhe Auwirt) ist im Irlach-Wald an einem Baum ein nach Osten ausgerichtetes Marterl montiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	Das Nischenhäuschen ist aus Blech geschnitten und zeigt schöne Zierelemente. In der verglasten, rundbogigen Nische, die blau ausgemalt ist, sind eine Gipsgussmadonna und zwei knieende Engel (Porzellan, bemalt) aufgestellt.

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Das Marterl wurde zur Erinnerung an den Tod der Winterbäuerin am Irlachgut errichtet und 1954 durch Pfarrer Rupert Ramsl geweiht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)