Freiplastik Brauereigelände

Freiplastiken

Gemeinde: Obertrum am See

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Objekt wurde von Lehrlingen in der Lehrwerkstätte der ÖBB in Salzburg gefertigt. Es handelt sich um eine Zusammenfügung von Metallteilen aus dem Altmetalllager der ÖBB. Der Reinerlös des Verkaufs an die Brauerei Sigl kam dem Fonds zur Untersützung von Witwen verunglückter Eisenbahner zu Gute.

Beschreibung:

Die Plastik steht auf dem Gelände der Brauerei (rechts Fahrtrichtung Ortsmitte)auf einem dreieckigen Metallsockel. Schaurichtung Süden.

Details

Gemeindename Obertrum am See
Gemeindekennzahl 50327
Ortsübliche Bezeichnung Freiplastik Brauereigelände
Objektkategorie 1700 ( Freiplastiken | | )

Katastralgemeinde Obertrum -- GEM Obertrum am See
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 350/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obertrum am See
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.079616
Breitengrad 47.936857

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Plastik steht auf dem Gelände der Brauerei (rechts Fahrtrichtung Ortsmitte)auf einem dreieckigen Metallsockel. Schaurichtung Süden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Platik ist hoch aufragend, die zusammengefügten Alteisenteile sind unbehandelt. Am Boden neben dem Objekt ist ein Metallschild angebracht, auf dem 'KREATIVE LEHRE' steht. Außerdem sind die Namen der ausführenden Lehrlinge in Form einer Schweißnaht auf Eisenbahnschienen festgehalten. Richtung Norden: Scheiblbrandner, Bahr, Ilsinger und Uriach; Richtung Süden: Schauer, Hager, Ecker, Gabriel, Steininger, Seidl und Ahrer.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Objekt wurde von Lehrlingen in der Lehrwerkstätte der ÖBB in Salzburg gefertigt. Es handelt sich um eine Zusammenfügung von Metallteilen aus dem Altmetalllager der ÖBB. Der Reinerlös des Verkaufs an die Brauerei Sigl kam dem Fonds zur Untersützung von Witwen verunglückter Eisenbahner zu Gute.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Anton Romirer, Angestellter der Brauerei Sigl.

Alfred Huemer/ Ursula Huemer
Datum der Erfassung 2006-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2006-01-01

Standort

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