Kreuz am Jodlgut

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Strobl

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Besitzer erwarb das aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Grabkreuz im Jahr 1980 und befestigte es an der Ostfassade des Wirtschaftsgebäudes.

Beschreibung:

An der Ostfassade des ehemaligen Wirtschaftstraktes vom Jodlgut befindet sich ein aus Holz gearbeitetes, dreipassförmiges Kreuz. Das Kleeblattkreuz ist schwarz bemalt und mit goldfarbenen Rändern eingefasst. Die am Kreuz befestigten Blechschnittfiguren zeigen den gekreuzigten Jesus mit zur rechten Schulter gesunkenem Haupt und als Assistenzfigur die Hl. Maria auf einem hellen Podest stehend. Sie ist mit einem roten Kleid und einem blauen Umhang bekleidet. Mit dem Schwert weist sie auf ihren Sohn. Ein Efeukranz schmückt das Kleindenkmal.

Details

Gemeindename Strobl
Gemeindekennzahl 50336
Ortsübliche Bezeichnung Kreuz am Jodlgut
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Aigen -- GEM Strobl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 83/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Aigen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Nr. 14
Längengrad 13.541995
Breitengrad 47.712758

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ostfassade des ehemaligen Wirtschaftstraktes vom Jodlgut befindet sich ein aus Holz gearbeitetes, dreipassförmiges Kreuz. Das Kleeblattkreuz ist schwarz bemalt und mit goldfarbenen Rändern eingefasst. Die am Kreuz befestigten Blechschnittfiguren zeigen den gekreuzigten Jesus mit zur rechten Schulter gesunkenem Haupt und als Assistenzfigur die Hl. Maria auf einem hellen Podest stehend. Sie ist mit einem roten Kleid und einem blauen Umhang bekleidet. Mit dem Schwert weist sie auf ihren Sohn. Ein Efeukranz schmückt das Kleindenkmal.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Besitzer erwarb das aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Grabkreuz im Jahr 1980 und befestigte es an der Ostfassade des Wirtschaftsgebäudes.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Familie Schönburg Hartenstein

Irma Hillebrand
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01

Standort

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