Nischenbild beim Langerbauern

Statuen und Bilder

Gemeinde: Strobl

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Langergut war dem Domkapitel dienstbar und ist schon im 14. Jahrhundert urkundlich nachweisbar. Ursprünglich wurde es 'Langenstatt' genannt. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfolgte die Teilung in Großlanger und Kleinlanger. Ursprünglich hing ein verglastes Marienbild an der Fassade. Im Jahr 1968 wurde im Zuge der Fassadenrenovierung die Nische errichtet und im Geschäft von Heinrich Beinsteiner (Blinde Hein) eine Marienfigur erworben. Vor einigen Jahren wurde das Haus neu gedeckt und verputzt.

Beschreibung:

An der Ostseite des Langerbauernhauses befindet sich über der Haustür eine Mauernische, die von einer grau gefärbten Putzfasche gerahmt wird.

Details

Gemeindename Strobl
Gemeindekennzahl 50336
Ortsübliche Bezeichnung Nischenbild beim Langerbauern
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Weissenbach -- GEM Strobl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 197
Ortschafts- bzw. Ortsteil Weissenbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Nr. 16
Längengrad 13.487947
Breitengrad 47.711394

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.78
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.58
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ostseite des Langerbauernhauses befindet sich über der Haustür eine Mauernische, die von einer grau gefärbten Putzfasche gerahmt wird.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der rundbogigen Nische hängt eine terracottafarbene Halbplastik, welche die Mutter Gottes mit dem auf ihrer Brust schlafenden Jesukind zeigt. Ein grau gestrichenes, kleines Holzgitter sorgt dafür, dass die Nische mit Blumen gschmückt werden kann. Unter der Nische befindet sich eine Laterne.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Langergut war dem Domkapitel dienstbar und ist schon im 14. Jahrhundert urkundlich nachweisbar. Ursprünglich wurde es 'Langenstatt' genannt. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfolgte die Teilung in Großlanger und Kleinlanger. Ursprünglich hing ein verglastes Marienbild an der Fassade. Im Jahr 1968 wurde im Zuge der Fassadenrenovierung die Nische errichtet und im Geschäft von Heinrich Beinsteiner (Blinde Hein) eine Marienfigur erworben. Vor einigen Jahren wurde das Haus neu gedeckt und verputzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Irma Hillebrand
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01

Standort

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