Schwedenmarterl

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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Weitersfeld
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:
Der Pfeiler wurde zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) errichtet. Eine Renovierung fand 1980 durch die Theatergruppe Weitersfeld unter der Leitung von Franz Braindl statt. Zuletzt wurde das Schwedenmarterl 2015 mithilfe von Rudolf Rockenbauer,

Beschreibung:
Der abgefaste Schaft ist grau und der Rest weis. Darauf befindet sich der Aufsatz in Form eines Nischenblockes mit Satteldach, einfachem Giebelfeld und bekrönt durch ein Tatzenkreuz. Die Nische enthält ein Bild der Hl. Maria mit dem Jesuskind in der

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

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Chronik

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Vollständig erfasst

Gemeindename	Weitersfeld
Gemeindekennzahl	31129
Ortsübliche Bezeichnung	Schwedenmarterl
Objektkategorie	1531 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde	Oberhöflein -- GEM Weitersfeld
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1314
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Oberhöflein
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad	15.74722
Breitengrad	48.79792

Höhe (m)	4.35
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	1
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	1
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zeitkategorie	17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Der Pfeiler wurde zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) errichtet. Eine Renovierung fand 1980 durch die Theatergruppe Weitersfeld unter der Leitung von Franz Braindl statt. Zuletzt wurde das Schwedenmarterl 2015 mithilfe von Rudolf Rockenbauer, Werner Neubert und Franz Spindler renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Das Marterl steht am ehemaligen Postweg von Wien nach Prag. Der Kaiser nahm angeblich diesen Weg. Im Langauer Gasthaus wurde Rast gemacht. Wo jetzt das Marterl steht, wird auch der ehemalige Pestfriedhof vermutet (lt. Johann Rockenbauer).

Datum der Erfassung	2009-01-01
Erfasser	Rupert Sprung
Datum der letzten Bearbeitung	2015-08-10
letzter Bearbeiter

Schwedenmarterl

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Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Der abgefaste Schaft ist grau und der Rest weis. Darauf befindet sich der Aufsatz in Form eines Nischenblockes mit Satteldach, einfachem Giebelfeld und bekrönt durch ein Tatzenkreuz. Die Nische enthält ein Bild der Hl. Maria mit dem Jesuskind in der Bibel blätternd (F.L. Spindler, 2013). Die Nische ist Richtung Osten ausgerichtet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details